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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 51

Kapitel 56

Kapitel 56: Damiens POV

Ich sah zu, wie Lily um die Kontrolle kämpfte. Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie etwas wie das gesehen, was ich da sah. Layla nahm Lilys menschliche Gestalt an und erzwang die Verwandlung, als Lily ihr die Kontrolle nicht geben wollte. Sie riss und kratzte buchstäblich an ihrer Haut und riss sie in Laken ab. Ich konnte Lily vor Schmerzen schreien hören. Mein Wolf rastete aus, als er zusah, wie seine Gefährtin sich verletzte. Aria erstarrte für eine Sekunde und schrie Lily zu, sie solle kämpfen. Aber ich wusste, dass sie diesen Kampf nicht gewinnen würde. In diesem Moment verstand ich vollkommen, was alle meinten, als sie sagten, dass ihr Wolf durchgedreht war.

Geschockt sah ich nur zu, entsetzt über das, was ich sah. Als sie sich völlig verwandelte, war ich sprachlos und zutiefst schockiert. Ihr Wolf war alles andere als gewöhnlich, sie war größer als jedes Alpha-Weibchen, das ich je gesehen hatte, tatsächlich war sie nicht viel kleiner als mein Wolf. Ihr Fell war silbern und sie hatte schwarze Flecken auf den Pfoten, die Socken ähnelten. Die Hälfte ihres Gesichts war schwarz, die andere Hälfte silbern und ihre Augen veränderten sich nicht, sie glühten nur heller vor einem Hunger, den ich noch nie zuvor gesehen hatte. In diesem Moment sah sie wirklich dämonisch aus und wie etwas, das man in seinen schlimmsten Albträumen sehen würde.

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