Kapitel 42
Nach einem langen Tag voller Gespräche mit allen kehren Bronx und ich endlich in unsere Wohnung zurück. Ich bin erschöpft, aber ich brauche eine Dusche. Das Problem ist, dass mein Rücken immer noch schmerzt und noch nicht ganz verheilt ist. Ich lasse Bronx mein Hemd hochheben, um meine Wunden zu untersuchen. Er stimmt zu, dass der Wasserdruck für einen weiteren Tag oder so wahrscheinlich keine gute Idee ist.
„ Wie wär’s, wenn ich uns ein Bad einlasse, Baby?“, bietet er an. Er umarmt mich sanft und geht, um das Wasser einzulassen.
Als ich ins Badezimmer gehe, hilft mir Bronx beim Ausziehen.
„Ich hab das im Griff, Baby. Lass mich auf dich aufpassen.“ Er beharrt.
Ich erröte bei der Geste, als er mir vorsichtig die Kleider auszieht. Mit jedem Kleidungsstück, das er auszieht, gibt er mir unschuldige kleine Küsse auf die Haut und sprüht mit jedem Kuß kleine Funken. Er hilft mir in die Wanne, zieht dann seine Kleider aus und setzt sich zu mir.