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Capitoli

  1. Kapitel 1 – Buch 1: Für immer in der Vergangenheit und für immer in der Zukunft
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 39

Lex‘ Sicht

Ich kann Kas nicht spüren. Zum ersten Mal seit Jahrtausenden sind unsere Seelen voneinander getrennt. Ich weiß, dass ich eine Kriegerin bin, aber ich habe Angst. Kas und ich haben unsere Probleme schon immer gemeinsam bewältigt. Wie sie sagte, schon immer in der Vergangenheit und schon immer in der Zukunft. Ohne sie bin ich nur ein Wolf. Ich weiß nicht, wo ich bin oder wie ich zu ihr zurückkomme.

Das Letzte, woran ich mich erinnere, ist, dass sie ins Universum hinausging, um unseren Gefährten zu finden. Sie merkte nicht, dass sie zu weit ging. Aber ich mache ihr keine Vorwürfe. Sie hat das Richtige getan. Wir mussten Saint und Bronx finden. Und wir haben sie gefunden. Als wir in Bronx ankamen, war Saint schon auf dem Weg ins Fegefeuer, nur noch wenige Augenblicke vom Tod entfernt.

Kas war unglaublich. Sie streckte ihre Hand immer weiter aus, selbst als wir schon zu weit gegangen waren. Ich half, aber ich konnte die Anspannung ihres menschlichen Geistes spüren. Ich streckte die Hand nach Saint aus und stellte eine Verbindung zu ihm her. Ich führte ihn zurück nach Bronx. Ich weiß nicht, ob er es bis ganz nach Hause geschafft hat. Ich hoffe es. Saint ist jetzt nicht mehr hier. Weder Kas noch Bronx. Ich habe solche Angst. Ich bete, dass meine Mutter, die Mondgöttin, mich findet und mich zurück zu Kas führt. Ich bin so leer ohne sie.

Ich höre ständig Geräusche. Sie sind so weit weg, dass ich nicht sicher bin, ob sie real sind oder nicht, es ist nur ein Gefühl.

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