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Capitoli

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
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  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 79 Buch 2 Kapitel 27

Daphnes Sicht

Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so erfrischt aufgewacht bin. Ich lag ein paar Augenblicke im Bett und genoss Calebs Arm um mich, während ich an die letzte Nacht zurückdenke. Ich hatte erwartet, dass er wütend auf mich sein würde. Unten im Esszimmer war sein Verhalten frostig gewesen, und in Wahrheit hatte er mir ein wenig Angst gemacht. Ich war schockiert, dass er nicht nur nicht sauer auf mich war, sondern auch noch stolz auf mein Verhalten. Er sagte mir, er sei froh, dass ich endlich für mich selbst einstehen konnte. Er sagte sogar, ich sähe dabei heiß aus.

Wenn ich an seine Worte denke und mich an den hungrigen Blick in seinen Augen erinnere, breitet sich eine Wärme in meinem Körper aus, die ich seit langem nicht mehr gespürt habe. Fast aus Gewohnheit rutsche ich ein wenig näher an Caleb heran, spüre seine Wärme an meinem Nacken, seine harte Brust an meinem Rücken. Ein Moment der Klarheit lässt mich fragen, ob ich das Richtige tue. Die Wärme und die Erinnerung an Calebs Hände, die meinen Körper wärmen, wecken in mir den Wunsch, ihn zu necken, aber mein Verstand fragt sich, ob ich schon bereit bin, mit ihm Sex zu haben. Wir haben in letzter Zeit so große Fortschritte gemacht, dass ich uns nicht noch weiter zurückwerfen möchte. Ich drehe mich langsam um, sodass ich ihm gegenüberstehe.

Ich nutze die Gelegenheit, um Calebs Gesicht zu studieren. Er ist ein so erstaunlicher Mann, der das Rudel und mich immer vor sich selbst stellt. Immer bereit, zu helfen, wenn es nötig ist, und stark in seinen Moralvorstellungen und Werten. Die Mondgöttin hat mich über meine kühnsten Vorstellungen hinaus gesegnet.

„ Ich hoffe, du weißt, dass ich deine Augen auf mir spüren kann, Frau.“ Er erschreckte mich mit seinem Murren.

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