Kapitel 20 Ethan stiehlt einen betrunkenen Kuss
Ethan
„Ich sag dir was“, sagt Jean seidig. „Ich gehe zurück in mein Zimmer und du gehst zurück zu deiner Tochter. Ich bin sicher, sie braucht dich mehr als ich.“
Ihre Worte berühren mich tief im Herzen, und ich gebe endlich nach. Das ist aber keineswegs eine Niederlage. Ich gebe zwar auf, aber den Krieg verliere ich sicher nicht. Schließlich konnte ich durch ihren Beinahe-Fall endlich die Beweise sammeln, die ich brauchte, um zu bestätigen, dass sie Poppys Mutter ist. In meiner Handfläche ruht eine Strähne ihres langen Haares. Morgen um diese Zeit werde ich alle Beweise haben, um meine unartige kleine Freundin zur Rede zu stellen. Mal sehen, ob sie dann immer noch so trotzig ist.