Kapitel 190 Der Beginn ihres Untergangs
Weit entfernt vom Wind Walker Mountain marschierten und suchten König Dakota und seine Männer durch dichtes Gebüsch. Sie waren die ganze Zeit ununterbrochen geritten, hatten angehalten und waren gegangen; Dakota hatte sie sogar gespalten. Und als er den Berg verließ, wollte er immer noch nicht anhalten.
Pishan tat ihm schon so leid – er hatte den König noch nie so leidend, verbittert und ruhelos gesehen und irgendwann begann er, um seine geistige Gesundheit zu fürchten. Er hatte nach dem Stress der vergangenen Nacht nicht einmal geschlafen und sie hatten stundenlang gesucht.
„Du! Geh da rüber!“ Dakota deutete nach Süden und der Wachmann, auf den sich die Frage bezog, eilte herbei.
Sie gingen weiter und bahnten sich noch eine Weile den Weg, bis sie an eine Sackgasse kamen, die das Ende einer Klippe war. Dakota stieß ein enttäuschendes, tiefes Knurren aus, als er auf die tiefe Klippe hinunterstarrte; Pishan und der Rest der Wachen standen dahinter und beobachteten ihn.
„Er könnte irgendwo in der Nähe sein“, murmelte Dakota und ließ seinen Blick umherschweifen. „Wir sollten auf die andere Seite gehen und nachsehen. Er könnte in der Nähe sein.“