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Capitoli

  1. Kapitel 1 DER ALPHA OHNE ERBEN
  2. Kapitel 2 DER WOLF OHNE WOLF
  3. Kapitel 3 DIE WIDERSTEHENDE KÖNIGIN CHASKA
  4. Kapitel 4 Die Ausgangssperre
  5. Kapitel 5 Der Ausgangsverbotsbefehl
  6. Kapitel 6 VAMPLORD RYDER
  7. Kapitel 7 Unbrechbarer Fluch
  8. Kapitel 8 Dem Alpha Vergnügen bereiten
  9. Kapitel 9 Auf der Suche nach Shilah
  10. Kapitel 10 Shilah und König Dakota
  11. Kapitel 11 Die vierte Frau des Alphas
  12. Kapitel 12 Die neue Frau
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 222 Ein Gespräch

Allein im Zimmer, Lord Achlys, ging Shilah zum Fenster und rollte die Vorhänge hoch, um das Zimmer heller und frischer zu machen. Sie konnte ihn von hinten grunzen hören, seine Muskeln wollten unbedingt lebendig sein. Sie wandte sich vom Fenster ab und lehnte sich mit dem Rücken dagegen, verschränkte die Hände unter ihren Brüsten und betrachtete ihn einfach nur prüfend.

Während er sich auf dem Bett hin und her wand, musterte sie sein Gesicht und gestand, dass er wirklich ein feiner Mann war. Dank seiner zwanzig Jahre Schlaf sah er zwanzig Jahre älter und sehr attraktiv aus. Angesichts seines Charmes und allem anderen konnte sie es ihrer Mutter nicht verdenken, dass sie sich in ihn verliebt hatte, aber sie machte ihn dafür verantwortlich, dass er sie verletzt hatte.

Sie erinnerte sich an die Worte, die er in ihren Visionen zu ihrer Mutter gesagt hatte. Wie er sie von Anfang an geliebt hatte, sie aber am Ende verleugnete. Wäre da nicht ihr Hass auf Ryder gewesen, hätte sie Lord Achlys zugestanden, dass er verdiente, was er bekam.

Er warf und zuckte weiter hin und her, bis sich schließlich seine von Adern durchzogenen Augen öffneten. Sein erster Atemzug war ein langer, tiefer Atemzug, die Adern waren überall um ihn herum sichtbar, als er die Zähne zusammenbiss und die Hände zu Fäusten ballte.

Sein Stöhnen wurde lauter und es dauerte eine Weile, bis er sich wieder im Griff hatte. Nachdem er über zwanzig Jahre lang halb tot gewesen war, fühlte er sich leer und anders. Sein Gehirn war taub geworden und seine Sinne waren geschärft.

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