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Capitoli

  1. Kapitel 201 Die Mutter einer Tribride
  2. Kapitel 202 Ihre Identität
  3. Kapitel 203 Kopfgeldjäger
  4. Kapitel 204 König Dakota und die Königin der Hexen
  5. Kapitel 205 Shilah und Nosheba
  6. Kapitel 206 Die Wahrheit annehmen
  7. Kapitel 207 Shilah und Bastet
  8. Kapitel 208 Drei Lektionen
  9. Kapitel 209 Gefühle
  10. Kapitel 210 Bastets Tochter
  11. Kapitel 211 Sukies Gefahr
  12. Kapitel 212 Die Frauen des Königs
  13. Kapitel 213 Die Qual
  14. Kapitel 214 Mitten im Nirgendwo
  15. Kapitel 215 Die heilige Regel
  16. Kapitel 216 Enthüllt
  17. Kapitel 217 Der Reiter in Schwarz
  18. Kapitel 218 Ihre Reue
  19. Kapitel 219 Die Bindung
  20. Kapitel 220 Der Alphakönig
  21. Kapitel 221 Shilahs Bitte
  22. Kapitel 222 Ein Gespräch
  23. Kapitel 223 Die Gerüchte
  24. Kapitel 224 Auf dem Weg zum Königspalast
  25. Kapitel 225 Die ältere Ehefrau
  26. Kapitel 226 Die süßen alten Erinnerungen
  27. Kapitel 227 Die Worte ihres Herzens
  28. Kapitel 228 Ihr Hunger
  29. Kapitel 229 Erotik
  30. Kapitel 230 Pishans Bitte
  31. Kapitel 231 Der Moment
  32. Kapitel 232 Der Plan
  33. Kapitel 233 Die Teilung
  34. Kapitel 234 Die Halle
  35. Kapitel 235 Schwere Herzen
  36. Kapitel 236 Im Dorf
  37. Kapitel 237 Zinnias Entscheidung
  38. Kapitel 238 Der Junge vom Fluss
  39. Kapitel 239 Der Schrei einer Mutter
  40. Kapitel 240 Zum König reiten
  41. Kapitel 241 „Unser Sohn“
  42. Kapitel 242 Prinz Aksel
  43. Kapitel 243 Ihre Rache
  44. Kapitel 244 Treffen
  45. Kapitel 245 Die Walters
  46. Kapitel 246 Ihre Rache
  47. Kapitel 247 Shilahs Fluch
  48. Kapitel 248 Rakshas Frustration
  49. Kapitel 249 Das Geständnis
  50. Kapitel 250 Die bittere Wahrheit

Kapitel 128 128

Königin Nosheba, die sich müde und benommen fühlte, wusch sich zum x-ten Mal im Badezimmer das Gesicht. Oh! Sie konnte einfach nicht genug davon bekommen, denn ihr Kopf fühlte sich schon seit einiger Zeit heiß an. Eines der Schwangerschaftssymptome, die sie so sehr hasste.

Als sie fertig war, wischte sie sich mit dem Tuch neben ihr das Gesicht ab und kehrte ins Schlafzimmer zurück, wo sie allein auf dem Bett lag. Ihre Zofe hatte ihr Baby zum Baden gebracht.

Sie brauchte etwas Schlaf und wollte ihn auch bekommen, aber die Sorgen in ihrem Herzen ließen es einfach nicht zu. König Dakota, warum brauchte er so lange, um sein Urteil über Shilah zu fällen?, dachte sie.

Der Vorfall ist nun schon zwei Tage her, doch er konnte nichts anderes tun, als sich von allen zu isolieren – auch von ihr, der Mutter seines Erben.

Sie konnte nicht zählen, wie oft sie in seine Gemächer gegangen war und darum gefleht hatte, ihn sehen zu dürfen, aber seine Wachen ließen sie nicht hinein, da dies der Befehl des Königs gewesen war. Zwei volle Tage lang! Sie konnte es wirklich nicht glauben.

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