Kapitel 8
„ Ja, das will ich.“ Als Veronica die frostigen Schwingungen des Mannes spürte – die wie die eines Dämons aus der Hölle waren – fühlte sie sich zum ersten Mal dem Tod so nah. Aus Überlebensinstinkt nickte sie heftig. „Das will ich natürlich. Aber wie kann ich es beweisen?“
„ Großartig.“ Der frostige Ausdruck auf Matthews steinernem Gesicht verschwand und seine mittelgroßen Lippen verzogen sich zu einem kaum wahrnehmbaren Lächeln. Dann beugte er sich dicht zu Veronicas Ohr. Sein Atem verursachte ein Kribbeln, als er ihr ins Nackenhaar wehte, aber darüber hinaus jagte er ihr einen Schauer über den Rücken.
Veronica wartete einige Sekunden, bevor sie den Mann sagen hörte: „Ich habe eine Möglichkeit, das ein für alle Mal zu lösen.“
„ W-wo ist es lang?“
„ Das ist …“ Matthew hielt mitten im Satz inne, als wolle er sie necken. Erst als er merkte, dass sie fast ausflippte, fuhr er fort: „Deine Gebärmutter abschneiden.“