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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1 Alice
  2. Kapitel 2 Alice
  3. Kapitel 3 Alice
  4. Kapitel 4 Alice
  5. Kapitel 5 Alice
  6. Kapitel 6 Alice
  7. Kapitel 7 Alice
  8. Kapitel 8 Alice
  9. Kapitel 9 Alice
  10. Kapitel 10 Alice
  11. Kapitel 11 Alice
  12. Kapitel 12 Alice
  13. Kapitel 13 Alice
  14. Kapitel 14 Alice
  15. Kapitel 15 Alice
  16. Kapitel 16 Alice
  17. Kapitel 17 Alice
  18. Kapitel 18 Massimo
  19. Kapitel 19 Alice
  20. Kapitel 20 Alice
  21. Kapitel 21 Alice
  22. Kapitel 22 Alice
  23. Kapitel 23 Alice
  24. Kapitel 24 Alice
  25. Kapitel 25 Alice
  26. Kapitel 26 Alice
  27. Kapitel 27 Alice
  28. Kapitel 28 Massimo
  29. Kapitel 29 Massimo
  30. Kapitel 30 Alice
  31. Kapitel 31 Alice
  32. Kapitel 32 - Alice
  33. Kapitel 33 - Alice
  34. Kapitel 34 - Alice
  35. Kapitel 35 - Alice
  36. Kapitel 36 - Alice
  37. Kapitel 37 - Alice
  38. Kapitel 38 - Alice
  39. Kapitel 39 - Alice
  40. Kapitel 40 - Alice
  41. Kapitel 41 - Alice
  42. Kapitel 42 - Alice
  43. Kapitel 43 - Alice
  44. Kapitel 44 - Alice
  45. Kapitel 45 - Alice
  46. Kapitel 46 - Alice
  47. Kapitel 47 - Alice
  48. Kapitel 48 - Alice
  49. Kapitel 49 - Alice
  50. Kapitel 50 - Alice

Kapitel 36 - Alice

Alice hatte sich so lange in diesem Bett hin und her gewälzt, dass sie nicht mehr sagen konnte, wie spät es war, aber es war ganz sicher noch Nacht, denn die Sonne schien noch lange nicht aufzugehen, als sie auf der anderen Seite des Fensters stand. Immer wieder hämmerten Massimos Fragen in ihrem Kopf herum und verbreiteten nicht nur Angst in ihrem ganzen Körper, sondern ließen sie auch vor Schuldgefühlen ersticken.

In der Dunkelheit ihres Zimmers konnte sie nur beten, dass er Gnade walten lassen würde, nachdem er ihren emotionalen Zustand gesehen hatte, und die Sache auf sich beruhen lassen würde. Andernfalls würde sie ihm erneut gegenübertreten müssen, mit Lügen auf der Zunge, kaltem Schweiß im Gesicht und trockener Kehle …

Alice konnte die Folter, die ihr Verstand ihr auferlegte, nicht länger ertragen und stand abrupt auf, ohne sich auch nur darum zu kümmern, dass die Decke zu Boden fiel. Sie zog ihre Hausschuhe an und verließ das Zimmer, so wie sie war, in einem Nachthemd, das ihr bis zu den Knien reichte. Die Frühlingsluft war in letzter Zeit immer wärmer geworden, und genau das empfing sie, als sie den Flur entlangging, was sie nur noch durstiger machte. Alice hoffte nur, dass es das war, was sie brauchte, um in dieser Nacht wenigstens ein paar Minuten Schlaf zu bekommen, indem sie etwas Zeit in der Küche verschwendete.

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