Kapitel 152 – „Für den Rest unseres Lebens.“
Die Lust, die in meinem Körper explodiert, sobald Julian zustößt, lässt mich nach Luft schnappen. Ein lautes, lustvolles Stöhnen entweicht meinen Lippen und trifft auf das hohle Geräusch unserer aufeinanderprallenden Körper. Julian beißt die Zähne zusammen und lässt seinen Schwanz ganz in mir drin, pochend ... so warm, dass ich ein Kitzeln in meinem Unterleib spüre.
Seine Hände gleiten in einer langsamen, groben Liebkosung an meinen Beinen hinab, bis sie meine Hüften passieren und meinen Bauch erreichen. Ich halte den Atem an, halte seinen Blick fest, Gänsehaut läuft über meine Haut. Plötzlich sind seine Hände wieder auf meinen Hüften und mein Körper wird noch näher an den Rand gezogen, wodurch die Erektion noch weiter gehen kann – falls das überhaupt möglich ist. Julian hält meine Hüften hoch und ich spreize meine Beine ein wenig, sodass wir beide sehen können, wie sein Schwanz in meinem Körper verschwindet, vollständig von Wärme verschluckt. Das lässt Julian grunzen, sein Atem wird schwerer, während sein Griff um meine Schenkel stärker wird.
„Du bist so schön …“ Er lächelt mich verschmitzt an und hebt den Blick, um mir direkt in die Augen zu sehen. „Und du bist noch schöner, wenn du gefickt wirst.“