تنزيل التطبيق

Apple Store Google Pay

Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 186 Einhundertsechsundachtzig

Nach dem Mittagessen nahm das Gericht die Verhandlung wieder auf und rief Marie Martin in den Zeugenstand. Sobald sie sich hingesetzt hatte, fuhren ihre Finger nervös durch ihr hellbraunes Pixie-Haar, das sie beim Zurechtmachen bereits dreimal im Spiegel überprüft hatte. Ihr Rücken war gerade, um so viel Selbstvertrauen wie möglich auszustrahlen.

Doch die Angst hinter ihren lila Augen ließ sich weder von den langen Wimpern verbergen, noch konnte sie von den dunklen Ringen unter ihren Augen überschattet werden. Wenn sie jetzt nicht entsetzt wäre, würde etwas mit ihr nicht stimmen. Als Finanzministerin, als jemand, der direkten Zugang zu Regierungsgeldern hat, erhielt sie im Laufe der Jahre so viele Bestechungsangebote, dass sie den Überblick verlor.

Ihre Anklagen unterschieden sich ein wenig von denen ihrer drei anderen angeklagten Kollegen. Aus irgendeinem Grund beschloss die Staatsanwaltschaft, etwas „gebotene Sorgfalt“ walten zu lassen und tiefer in ihre Angelegenheiten und … „Geschäftsabschlüsse“ einzudringen. Sie fanden heraus, dass sie Bestechungsgelder von Bauunternehmen angenommen hatte, die Regierungsprojekte wollten.

Maries gewagtester Deal betraf den Bau von preiswerten Wohnungen für die Lycan-Gemeinde der Mittelklasse. Dieses Projekt kostete die Regierung sechs Millionen Dollar, von denen zwanzig Prozent in ihre eigene Tasche flossen. Die Staatsanwaltschaft fügte dies mit Erlaubnis des Gerichts den Anklagen gegen sie hinzu.

Für Marie Martin sah es deutlich schlimmer aus als für die anderen drei Minister. Der einzige Trost, den sie vor ihrem Ausspruch fand, war die Tatsache, dass einer ihrer beiden Söhne, Henry Martin, der jetzt in der ersten Reihe auf der anderen Seite des Ganges gegenüber den Royals saß, ihr sagte, dass sie in der pastellrosa Bluse und dem schwarzen Mantel und den Hosen, die sie für den Prozess gewählt hatte, „präsentabel und verantwortungsbewusst“ aussah.

تم النسخ بنجاح!