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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51
  2. Kapitel 52
  3. Kapitel 53
  4. Kapitel 54
  5. Kapitel 55
  6. Kapitel 56
  7. Kapitel 57
  8. Kapitel 58
  9. Kapitel 59
  10. Kapitel 60
  11. Kapitel 61
  12. Kapitel 62
  13. Kapitel 63
  14. Kapitel 64
  15. Kapitel 65
  16. Kapitel 66
  17. Kapitel 67
  18. Kapitel 68
  19. Kapitel 69
  20. Kapitel 70
  21. Kapitel 71
  22. Kapitel 72
  23. Kapitel 73
  24. Kapitel 74
  25. Kapitel 75
  26. Kapitel 76
  27. Kapitel 77
  28. Kapitel 78
  29. Kapitel 79
  30. Kapitel 80
  31. Kapitel 81
  32. Kapitel 82
  33. Kapitel 83
  34. Kapitel 84
  35. Kapitel 85
  36. Kapitel 86
  37. Kapitel 87
  38. Kapitel 88
  39. Kapitel 89
  40. Kapitel 90
  41. Kapitel 91
  42. Kapitel 92
  43. Kapitel 93
  44. Kapitel 94
  45. Kapitel 95
  46. Kapitel 96
  47. Kapitel 97
  48. Kapitel 98
  49. Kapitel 99
  50. Kapitel 100

Kapitel 110

Auf den ersten Blick wirkte Dicken bewusstlos; sein Oberkörper war regungslos. Bei genauerem Hinsehen bemerkte ich, dass Dickens Arm vor Schmerz zuckte. Ich hatte keine Erfahrung damit, den Schmerz des Zerreißens oder Abschuppens zu ertragen, aber die Klauen, die Dicken angriffen, schienen auch mein Herz zu berühren. Der Schmerz in meinem Herzen hatte die Verletzungen übertroffen, die der rothaarige Meermann an meiner Hüfte verursacht hatte.

Ohne weitere Verzögerung beugte ich mich instinktiv nach unten und ließ die Schwimmhäute an meinem Bauch in mein Fleisch eindringen. Ich zog den in meinen Stiefeln versteckten Dolch hervor und durchbohrte den rothaarigen Meermann hinter mir sofort heftig.

Ein schriller Schmerzensschrei drang sofort in meine Ohren. Die Schwimmhäute, die mich umklammert hatten, lösten sich. Ich fiel erneut ins Wasser und wurde anschließend von einer riesigen Welle erfasst. Ich wurde direkt gegen die harten Felsen geschleudert, und mir wurde kurzzeitig schwindlig.

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