Kapitel 48
Der Himmel war in Dunkelheit gehüllt. Den dunklen Wolken folgte ein starker Windstoß. Der Sand, den der Wind mit sich trug, reizte meine Augen.
Sogar die Götter haben es auf mich abgesehen? Vor ein paar Minuten war das Wetter noch schön. Wohin kann ich jetzt gehen? Zum Glück hatte ich einen treuen Freund, auf den ich mich immer verlassen konnte.
Nachdem ich mir das Telefon eines Passanten geliehen hatte, der gerade vorbeiging, rief ich Sabrina an. Keine halbe Stunde später kam sie mit ihrem Auto, um mich abzuholen. Als sie den Handabdruck auf meinem Gesicht sah, wurde sie fuchsteufelswild. Sabrina wollte Lyle ihre Meinung sagen, aber ich hielt sie davon ab. Das ist eine Sache zwischen mir und Lyle. Sie darin zu verwickeln, würde die Sache nur verschlimmern.