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Capitoli

  1. Kapitel 1 All dies für einen Anschluss
  2. Kapitel 2 Viel zu intensiv
  3. Kapitel 3 Nächstes Mal
  4. Kapitel 4 Eine kostenlose Mahlzeit
  5. Kapitel 5 Tag und Nacht
  6. Kapitel 6 Kleines Kalb
  7. Kapitel 7 Süchtig nach dir
  8. Kapitel 8 Hier kommt die Hexe
  9. Kapitel 9 In Verlegenheit gebracht
  10. Kapitel 10 Je älter, desto weiser
  11. Kapitel 11 Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus
  12. Kapitel 12 Der Topf, der den Kessel schwarz nennt
  13. Kapitel 13 Ein Treffen
  14. Kapitel 14 Erklärung
  15. Kapitel 15 Schwangerschaftstest
  16. Kapitel 16 Ungebetener Gast
  17. Kapitel 17 Fehlgeburt
  18. Kapitel 18 Wer ist der Vater?
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 26

Zunächst versuchten alle, die Peinlichkeit zu mildern. Doch Sabrina machte es mit ihrer dummen Idee noch schlimmer. „Denk daran, du musst den Kerl mindestens drei Minuten lang küssen und nicht weniger. Wir sollten uns alle an die Spielregeln halten.“

Ich wollte ihre Bitte ablehnen, doch sie zwinkerte mir zu und bedeutete mir, diese Gelegenheit zu nutzen, um Lyle eine Lektion zu erteilen. Daraufhin kniff ich mir in den Nasenrücken und seufzte, um zu zeigen, dass ich verstand, was sie meinte.

Wenn Lyle ein echter Gentleman wäre, hätte er absichtlich das Zimmer verlassen und den Flur entlanggegangen. Auf diese Weise hätte ich die Chance gehabt, meinen Mann zu küssen und es Crystal unter die Nase zu reiben. Ehrlich gesagt wäre das der beste Weg gewesen, ihre Absichten zu vereiteln. Trotzdem war ihnen nicht bewusst, dass Lyle und ich uns inzwischen kaum noch kannten.

Ich wollte niemanden küssen, also beschloss ich, etwas zu sagen, um sie umzustimmen. Dann sah ich Lyle an und hoffte, dass er den Wink verstehen würde. Vielleicht würde ein Wort oder sogar ein Kuss dieses dumme Spiel sofort beenden.

Doch er starrte mich nur spöttisch an. Sein Blick war voller Verachtung, als wäre ich nichts weiter als ein gebrauchter Lumpen. Als ich das sah, wurde ich wütend und beschloss, die Herausforderung anzunehmen.

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