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Capitoli

  1. Kapitel 1 All dies für einen Anschluss
  2. Kapitel 2 Viel zu intensiv
  3. Kapitel 3 Nächstes Mal
  4. Kapitel 4 Eine kostenlose Mahlzeit
  5. Kapitel 5 Tag und Nacht
  6. Kapitel 6 Kleines Kalb
  7. Kapitel 7 Süchtig nach dir
  8. Kapitel 8 Hier kommt die Hexe
  9. Kapitel 9 In Verlegenheit gebracht
  10. Kapitel 10 Je älter, desto weiser
  11. Kapitel 11 Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus
  12. Kapitel 12 Der Topf, der den Kessel schwarz nennt
  13. Kapitel 13 Ein Treffen
  14. Kapitel 14 Erklärung
  15. Kapitel 15 Schwangerschaftstest
  16. Kapitel 16 Ungebetener Gast
  17. Kapitel 17 Fehlgeburt
  18. Kapitel 18 Wer ist der Vater?
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 16 Ungebetener Gast

Ich lehnte mich mit der Hälfte meines Körpers an den Türrahmen und versperrte den Eingang, indem ich mit einer Hand die Türklinke umklammerte. „Was ist los?“

Ich dachte, mein Verhalten hätte deutlich gemacht, dass sie nicht eingeladen war, aber sie entschied sich, es zu ignorieren und ging hochmütig weiter auf ihre High Heels zu.

Jetzt, wo ich mich erinnere, warf sie mir auch an jenem Tag im Park einen verächtlichen Blick zu. Wenn ich damals nicht ohnmächtig geworden wäre, hätte ich ihr eine Ohrfeige gegeben. Schließlich war Christopher damals da, um mir beizustehen.

Ich ging schnell vorwärts und versperrte ihr den Weg. „Es tut mir leid. Ich werde mich jetzt ausruhen. Du musst an einem anderen Tag wiederkommen.“ Meine Botschaft kam laut und deutlich rüber. Sie spottete: „Ich muss dir etwas sagen.“ „Aber ich habe dir nichts zu sagen“, antwortete ich.

Sie antwortete: „Meine Zeit ist kostbar. Ich fürchte, ich habe vielleicht an einem anderen Tag keine Zeit mehr, herzukommen. Im Gegensatz zu Ihnen kann ich nicht den ganzen Tag zu Hause herumsitzen.“

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