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Capitoli

  1. Kapitel 1 All dies für einen Anschluss
  2. Kapitel 2 Viel zu intensiv
  3. Kapitel 3 Nächstes Mal
  4. Kapitel 4 Eine kostenlose Mahlzeit
  5. Kapitel 5 Tag und Nacht
  6. Kapitel 6 Kleines Kalb
  7. Kapitel 7 Süchtig nach dir
  8. Kapitel 8 Hier kommt die Hexe
  9. Kapitel 9 In Verlegenheit gebracht
  10. Kapitel 10 Je älter, desto weiser
  11. Kapitel 11 Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus
  12. Kapitel 12 Der Topf, der den Kessel schwarz nennt
  13. Kapitel 13 Ein Treffen
  14. Kapitel 14 Erklärung
  15. Kapitel 15 Schwangerschaftstest
  16. Kapitel 16 Ungebetener Gast
  17. Kapitel 17 Fehlgeburt
  18. Kapitel 18 Wer ist der Vater?
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 27

Ich lief ziellos allein durch die Straßen, weil ich nicht wusste, wohin ich gehen sollte. Ich konnte mir nicht vorstellen, was passieren würde, wenn ich jetzt nach Hause ginge und Lyle und Crystal über den Weg liefe. Das wäre eine totale Katastrophe.

Selbst wenn Crystal nicht im Bilde wäre, würde Lyle immer noch etwas an mir auszusetzen haben. Schließlich war sein Ego das Wichtigste. Früher war ich nur eine so niedere Person, um sein Ego zu füttern, und er wurde wie ein Kaiser behandelt. Die Peinlichkeit, die er heute erleiden musste, war jedoch ein gewaltiger Schlag ins Gesicht, also wusste ich, dass er das nicht leichtfertig hinnehmen konnte.

Tatsächlich erhielt ich einen Anruf von ihm, als ich ziellos über den Stadtplatz lief. Er war wütend und forderte mich auf, sofort nach Hause zu gehen. Daraufhin lachte ich kurz auf und fragte: „Warum bist du nicht mit Crystal oder dem anderen Mädchen gegangen? Hast du keine Lust auf eine hässliche Frau wie mich?“ Danach ignorierte ich sein Gebrüll und legte auf.

Ich saß neben dem Blumenbeet und schauderte, als mich die Nachtbrise traf. Dann umarmte ich instinktiv meine Schultern, um mich warm zu halten. Plötzlich wurde mir eine warme Jacke mit einem Hauch von Tabakgeruch um die Schultern gelegt. Als ich aufsah, sah ich, dass es Christopher war, und starrte ihn benommen an.

„ Was? Jetzt, wo du Prince Charming gesehen hast, bist du in ihn verliebt, oder sollte ich sagen … in mich?“ Christopher sah mich an. Er lächelte und ich konnte nicht anders, als auf sein Kinn und seine perfekt geformten Augenbrauen zu starren. Sein Lächeln war unglaublich umwerfend, wie das hellste am Nachthimmel.

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