Kapitel 28
Christopher seufzte, rollte sich zur Seite und tat nichts anderes. In diesem Moment öffnete ich meine Augen und sah ihn seltsam an. An der Größe seines Werkzeugs in meiner Hand erkannte ich, dass er noch jede Menge Energie übrig hatte.
„ Hey, sieh mich nicht so an. Ein guter Mann ist jemand, der auch in den schwierigsten Zeiten dem Drang widerstehen kann. Verstanden?“ Er schnippte mir gegen die Stirn. „Auch wenn dir dein Körper egal ist, mir schon.“
Seine Worte berührten mich und ich spürte, wie mein Herzschlag schneller wurde. Es war, als ob etwas in mir, das einst tot war, wieder zum Leben erwachte. Ich merkte, dass er sich kaum zurückhalten konnte und schlug vor: „Warum nehmen wir nicht eine kalte Dusche?“