Kapitel 21
„ Christopher, ich bin eine Patientin, die gerade eine Fehlgeburt hatte!“, brüllte ich zähneknirschend. Dieser Mann ist abscheulich!
„ Ich werde dich nicht verschlingen. Warum bist du so nervös? Du siehst blass und zerzaust aus. Außerdem sind da immer noch Popel in deinen Augen. Es sieht so aus, als ob ich derjenige sein werde, der den Kürzeren zieht, weil ich mit dir geschlafen habe“, argumentierte Christopher listig und kniff die Augen zusammen.
Augenpopel? Sofort rieb ich mir die Augen und stellte fest, dass da keine Augenpopel waren. Da ich wusste, dass er mir einen Streich gespielt hatte, wurde ich rot und wagte es nicht, ihn anzusehen. Obwohl ich nur vorhatte, mich an ihm zu rächen, konnte ich nicht anders, als mir seine Gefühle mir gegenüber zu sorgen.