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Leb wohl, gequälte Liebe

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Nach einem schweren Autounfall wachte Claire mit enormen Schmerzen im Krankenhaus auf. Sie hatte gedacht, ihr Mann, mit dem sie seit drei Jahren verheiratet war, würde sie besuchen kommen, aber unerwartet kam er in die Station neben ihrer, um sich um eine andere Frau zu kümmern! Und als ob das nicht schlimm genug wäre, drohte er ihr sogar, sie für diese Frau ins Gefängnis zu werfen! „Du hast mir fünfhundert Millionen als Entschädigung gegeben, richtig? Jetzt tausche ich sie gegen eine Ohrfeige ein.“ Claire sah ihren Mann Darren kalt an. „Lass uns scheiden.“ In diesem Moment bereute Claire, drei kostbare Jahre damit vergeudet zu haben, Darrens Herz zu gewinnen. Es war Zeit, dem Ganzen ein Ende zu setzen.

  1. 50 Kapitel
  2. 10315 Sammlung

Kapitel 1 Ein Blitz aus heiterem Himmel

Ein stechender Schmerz durchfuhr ihren Arm. Es war unerträglich.

Claire Williams leckte sich die rissigen Lippen und versuchte, die Augen zu öffnen, aber es gelang ihr nicht.

Ihre Augenlider fühlten sich heiß und schwer an. Sie hörte eine gedämpfte Stimme, als sie sich auf dem Bett bewegte. Manchmal klang die Stimme laut und deutlich und manchmal leiser, was sie verwirrte.

„Meine Güte, das arme Ding! Die Familie des Mädchens hat sich geweigert, ihr eine Narkose zu verabreichen. Ich frage mich, warum sie sie so sehr hassen.“

„Ja. Sie hat dreißig Stiche am Arm. Ich spüre den Schmerz, wenn ich ihn nur ansehe.“

Nach einer langen Weile öffnete Claire langsam ihre Augen und fand sich in einem Krankenhausbett liegend wieder. Ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen, als sie sah, wie die Infusion ihre Haut zwickte. Bald wurde ihr klar, was passiert war.

Sierra Brooks hatte sie gefragt, ob sie mit ihr einkaufen gehen wolle. Sie hatte sie jedoch nur mitgenommen, um die Einkaufstüten für sie zu tragen.

Sierra befahl Claire oft, ihre Aufgaben zu erledigen, und sie gehorchte ihr immer. Das war auch jetzt noch der Fall.

Auf dem Rückweg fuhr Sierra das Auto und Claire saß auf dem Rücksitz. Im nächsten Moment stürzte das Auto ab.

Der Autounfall ging ihr durch den Kopf. Claires Herz klopfte in ihrer Brust. Sie brach in kalten Schweiß aus. Die Angst zerrte an ihren Nerven.

Ihr Körper zitterte. Sie sah sich panisch um und stellte fest, dass niemand sonst auf der Station war.

Gerade als sie sich aufsetzen wollte, hörte sie Schritte außerhalb der Station.

Claire drehte sich um und sah eine große Gestalt. Ihr Herz klopfte, als sie erkannte, dass es die Person war, die sie so sehr vermisst hatte.

„Darren!“, rief sie vor Freude.

Darren Sampson war ihr Ehemann. Sie waren seit drei Jahren verheiratet. Sie mochte ihn, obwohl sie sich kaum sahen.

Claire dachte, er sei gekommen, um sie zu besuchen, nachdem er von dem Autounfall erfahren hatte. Sie wusste es. Sie lag ihm am Herzen.

Doch im nächsten Moment eilte der Mann davon, ohne sich die Mühe zu machen, sie auch nur anzusehen.

Claires Lächeln verschwand augenblicklich.

Sie zog sofort die Nadel aus ihrem Arm und rannte ihm hinterher.

„Darren …“

Claire dachte, er hätte sie nicht gehört, rief seinen Namen und rannte ihm bis zur nächsten Station hinterher.

Doch im nächsten Moment hielt sie inne.

Sierra, die Frau, die Darren gegenüber immer vorgab, schwach zu sein, lag auf dem Bett. Ihr linkes Handgelenk war mit Gaze umwickelt; Tränen strömten ihr über das Gesicht. Ihre Augen waren geschwollen und blutunterlaufen; sie sah erbärmlich aus.

Darrens ältere Schwester Bonita Sampson und seine Mutter Elora Sampson waren ebenfalls auf der Station. Die drei umringten Sierra und kümmerten sich um sie, ohne Claire zu beachten.

Claire war sichtlich erschrocken, als sie sie sah.

Sie hatte dummerweise geglaubt, Darren sei hier, um sie zu besuchen.

Alle vier drehten sich einstimmig zu Claire um. Ihre gut gekleidete Schwiegermutter stand als Erste auf. „Claire, du kommst gerade noch rechtzeitig“, sagte sie hochmütig. „Stell dich der Polizei und sag ihnen, dass du den Unfall verursacht hast.“

„Das stimmt. Übernimm die Schuld für Sierra“, mischte sich Bonita ein.

„Was?“ Claire wich erschrocken zurück.

Wut schoss durch ihre Adern.

Sie holte tief Luft und zeigte auf Sierra. „Sie hat jemanden angefahren! Sie hat den Unfall verursacht! Warum sollte ich die Schuld auf mich nehmen?“

Die Familie Sampson behandelte sie immer wie ein Dienstmädchen und sie war daran gewöhnt.

Sierra machte es Claire immer schwer, indem sie sich mit der Familie Sampson zusammentat.

Claire ertrug jedoch all den Schmerz und das Leid, um ihre Ehe mit Darren aufrechtzuerhalten. Schließlich hatte sie in die Familie Sampson eingeheiratet, um Darrens Herz zu gewinnen.

Aber diese Leute hatten heute alle Grenzen überschritten. Sie konnte nicht glauben, dass sie von ihr verlangen würden, die Schuld für die anmaßende Frau auf sich zu nehmen.

„Es tut mir so leid. Es ist alles meine Schuld. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so einen Unfall verursachen würde.“ Sierra bedeckte ihr Gesicht und brach in Tränen aus. „Ich bin bereit, ins Gefängnis zu gehen, um für meine Sünden zu büßen. Wenn die Familienmitglieder des Opfers mir nicht vergeben, bin ich bereit, mit meinem Leben dafür zu bezahlen. Aber …“

Sie schniefte laut und streichelte ihren Bauch. „Ich... ich bin schwanger mit Darrens Kind“, sagte sie und sah ihn zärtlich an. „Ich kann nicht zulassen, dass mein Kind meinetwegen leidet.“

Claires Herz schlug ihr bis zum Hals.

Sierras Worte kamen wie ein Blitz aus heiterem Himmel.

Claire konnte es nicht glauben. Wie konnte sie mit Darrens Kind schwanger sein?

Kapitel

  1. Kapitel 1 Ein Blitz aus heiterem Himmel

    Ein stechender Schmerz durchfuhr ihren Arm. Es war unerträglich. Claire Williams leckte sich die rissigen Lippen und versuchte, die Augen zu öffnen, aber es gelang ihr nicht. Ihre Augenlider fühlten sich heiß und schwer an. Sie hörte eine gedämpfte Stimme, als sie sich auf dem Bett bewegte. Manchmal

  2. Kapitel 2: Für seine Geliebte ins Gefängnis

    Claires Körper erstarrte. Sierras Worte hallten noch immer in ihren Ohren wider. Sie drehte sich um und starrte in Darrens hübsches Gesicht. In den letzten drei Jahren hatte der Mann ihr gegenüber nur kalt und distanziert gewirkt. Tatsächlich trafen sich die beiden nur selten. Darren blieb selten zu

  3. Kapitel 3 Fünfhundert Millionen für eine Ohrfeige

    Claire spürte ein Engegefühl in ihrer Brust. Endloser Groll und Schmerz strömten durch ihr Herz. Sie biss sich auf die Lippe, um ihre Wut zu kontrollieren. Der starke Geschmack von Blut brachte sie wieder zur Besinnung. Sie wollte die Folter nicht länger ertragen. Claire ging zu Sierra und schlug ih

  4. Kapitel 4 Ich habe mich zur Scheidung entschlossen

    Darren runzelte die Stirn, als er Claire ungläubig ansah. Einen Moment lang fragte er sich, ob er sie falsch verstanden hatte. In diesem Moment rief Elora: „Scheidung? Gott sei Dank, bitte lass dich von ihm scheiden. Beeil dich! Ohne Pierces letzten Wunsch hätte Darren dich nicht geheiratet. Ich wei

  5. Kapitel 5 Sie meinte es ernst

    Wilton Potter wartete am Krankenhaustor. Er trug Berufskleidung und trug eine randlose Brille. Er stand aufgeregt neben dem Maybach. Als Wilton Darren aus dem Krankenhaus kommen sah, trottete er zu ihm. Der sonst so ruhige Mann wirkte heute nervös. „Mr. Sampson, Sie sind endlich da. Wir haben nur no

  6. Kapitel 6 Auf Nimmerwiedersehen

    Im alten Haus der Familie Williams. Das private Herrenhaus am Hang symbolisierte eine alte Familie mit einem jahrhundertealten Erbe. Verglichen mit der von Darren gegründeten Quantum Group war die Gründung der Williams Group undurchschaubarer und unvorhersehbarer. Es dämmerte bereits. Claire erwacht

  7. Kapitel 7 Scheidungsvereinbarung

    Es gab auch zwei ungelesene Nachrichten von Darren. "Wo bist du?" „Seien Sie nicht eigensinnig. Kommen Sie bald wieder.“ Claire spottete. Hätte sie in der Vergangenheit dieselben Nachrichten erhalten, wäre sie überglücklich gewesen zu wissen, dass Darren sich um sie sorgte. Allerdings war sie jetzt

  8. Kapitel 8 Träne des Meeres

    Nachdem Claire nach Hause gekommen war, begann sie, das Outfit für das Bankett auszusuchen. Nathan hatte übertrieben und unzählige Luxuskleider für sie vorbereitet. Gerade als Claire das Outfit ausgesucht hatte, klingelte ihr Telefon. „Claire! Ich bin so froh, dass du es endlich herausgefunden hast.

  9. Kapitel 9 Besser gehen

    Als Claire den Eingang des Bankettsaals erreichte, sah sie in der Ferne zwei nervige Personen. Bonita hielt mit einer Hand Sierras Hand und zog mit der anderen an ihrem Kleid. „Sierra, hätte ich dieses weiße Kleid anziehen sollen?“ Sie wirkte etwas zögerlich und unsicher. „Oh, Bonita, du siehst so u

  10. Kapitel 10 Fälschung

    Bonitas Schreie erregten die Aufmerksamkeit aller. Die Leute begannen, sie anzuschauen und miteinander zu flüstern. "Wer ist sie?" „Sie stammt aus der Familie Sampson.“ „Die Familie Sampson? Meinen Sie die Familie Sampson, die die Quantum Group leitet?“ „Psst … Sei leise. Du kannst es dir nicht leis

Kaufhistorie Romantik

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