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Capitoli

  1. Kapitel 1 Hochzeitsnacht
  2. Kapitel 2 Ersatzbraut und -bräutigam
  3. Kapitel 3 Essen Sie mehr, wenn Sie dünn sind
  4. Kapitel 4: Nehmen Sie die Maße auf Ihren Knien
  5. Kapitel 5 Fortsetzung der Untersuchung
  6. Kapitel 6 Zeit, zur Familie Gingrich zurückzukehren
  7. Kapitel 7 Was hat das mit mir zu tun?
  8. Kapitel 8 Zurück nach Hause, um die Mitgift zu holen
  9. Kapitel 9 Keine Mitgift
  10. Kapitel 10 Deine Frau kam
  11. Kapitel 11 Lass dich nicht zu sehr ein
  12. Kapitel 12 Nicht so
  13. Kapitel 13 Du solltest besser etwas Respekt zeigen
  14. Kapitel 14 Derjenige, der sie zusammengebracht hat
  15. Kapitel 15 Ich bin jetzt hier
  16. Kapitel 16 Meine Frau
  17. Kapitel 17 Finden Sie das ehrenhaft?
  18. Kapitel 18 Pass von nun an auf dich auf
  19. Kapitel 19 Fest
  20. Kapitel 20 Soll ich dich füttern?
  21. Kapitel 21 Wie habe ich dich nicht zufriedengestellt?
  22. Kapitel 22 Herzschmerz
  23. Kapitel 23 Gut im Bett
  24. Kapitel 24 Für immer
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26 Kitzelig und doch leer
  27. Kapitel 27 Eine Rose mit Dornen
  28. Kapitel 28 Sehen Sie jetzt die Sterne und den Mond
  29. Kapitel 29 Mein Liebling ist so schlau
  30. Kapitel 30 Kein Ring
  31. Kapitel 31 Ich mag es
  32. Kapitel 32 Familienname
  33. Kapitel 33 Schlimmer
  34. Kapitel 34 Beschütze ihn
  35. Kapitel 35 Das erste Mal
  36. Kapitel 36 Ein Bett teilen
  37. Kapitel 37 Keine Gewalt
  38. Kapitel 38 Geheimrezept
  39. Kapitel 39 Kräutersuppe
  40. Kapitel 40 Eine Beförderung steht an
  41. Kapitel 41 Wie gut kennst du Dominic?
  42. Kapitel 42 Denk nicht einmal daran
  43. Kapitel 43 Wärme ihren Bauch
  44. Kapitel 44 Ich werde verantwortlich sein
  45. Kapitel 45 Nur für Calliope
  46. Kapitel 46 Wo wird das Bankett abgehalten?
  47. Kapitel 47 Die Miss Gingrich, die ich suche
  48. Kapitel 48 Viel Spaß
  49. Kapitel 49 Entfernte sein Kissen und seine Decke
  50. Kapitel 50 Seit der Begegnung mit Calliope

Kapitel 2 Ersatzbraut und -bräutigam

Calliopes Gedanken waren leer.

Die sengende Hitze seiner Brust drückte gegen ihren Rücken und sein Herzschlag dröhnte in ihren Ohren.

Sein kraftvoll-männlicher Duft hatte sie völlig überwältigt.

Sie holte tief Luft, konnte ihre Glieder jedoch nicht bewegen.

Der Mann blieb plötzlich stehen.

„ Weißt du, wer ich bin?“ Seine Frage überraschte Calliope.

Er wollte, dass sie versteht, dass er ihr Ehemann ist.

Ehe in ihrer Hochzeitsnacht vollziehen sollten (Marrying The Undercover Magnate, Kapitel 2). Marrying The Undercover Magnate, Kapitel 2). Marrying The Undercover Magnate, Kapitel 2. Marrying The Undercover Magnate, Kapitel 2.

Calliope dachte jedoch nicht lange über seine Frage nach und antwortete vorsichtig: „Ja. Sie sind Dominic Garfield.“ Der Mann kniff die Augen zusammen und verzog die Lippen. Dominic Garfield, was? Sie weiß also, wen sie heiratet. Schade, dass ich nicht Dominic bin und sie nicht Penelope. Als sie durch die Tür kam, war ihm klar, dass sie nur ein Ersatz war.

Er kannte den genauen Grund nicht, aber er wusste, dass die älteste Tochter der Gingrich-Familie nicht einwilligen würde, jemanden von niedrigerem sozialen Status als ihrem eigenen zu heiraten. Aber das spielte keine Rolle.

Seine Braut war ein Ersatz, und er war es auch. Sie waren es jetzt auch.

„ Dominic …“ Dominic wurde aus seinen Träumen gerissen.

Er senkte den Kopf, um in ihren bezaubernden Blick zu blicken.

Sie sah schüchtern und sanft zugleich aus.

Etwas in ihm regte sich, als er spürte, wie die Zärtlichkeit ihres Blicks sein Herz berührte.

Calliope biss sich nervös auf die Lippe, während sie sprach.

„ Es tut mir leid“, sagte sie mit leicht zitternder Stimme, während sie zögernd ihre Arme um seinen Hals schlang.

„ Ich bin einfach so aufgeregt. Ich weiß, dass du mein Ehemann bist, also kannst du mit mir machen, was immer du willst. Lass es uns tun.“ Ein Schweißtropfen rann über ihre rosige Stupsnase, als sie sich unbeholfen näher an ihn heranschob.

Es entging ihm jedoch nicht, dass sie stark zitterte.

Etwas glitzerte in Dominics Augen, als er Calliope ansah, die aufgeregt und nervös wirkte.

Sie wollte ihn gerade küssen, als er ihre Hände ergriff und sie von sich stieß, bevor sich ihre Lippen treffen konnten.

Calliope war fassungslos über seine plötzliche Zurückweisung.

Ihre Wangen waren immer noch rot, als sie ihn verwirrt anstarrte.

„ Vergiss es.“ Ihr Mann starrte sie an.

„Es war ein langer Tag, du musst also müde sein. Ruh dich aus.“ „Dominic, ich …“ „Hör zu, ich verstehe, dass das eine Menge ist, die du verarbeiten musst.

„Bevor du dich damit abfindest, dass wir jetzt verheiratet sind, werde ich dich zu nichts drängen, was du nicht tun möchtest“, erklärte Dominic.

Dann drehte er seinen Körper so, dass er ihr den Rücken zuwandte.

Calliopes Blick war auf den nackten Rücken des Mannes gerichtet und sie spürte, wie sie in einen Dämmerzustand verfiel.

Eine Weile später erfüllte das leise Schnarchen des Mannes den Raum.

Sie nutzte die Gelegenheit, ihn zu beobachten.

Der Mann sah unbestreitbar gut aus, wenn er schlief.

Seine markante Kieferpartie, die dunklen Augenbrauen und die vollen Lippen ließen Calliopes Herz höher schlagen.

Der starke Arm, den er unter das Kissen geschoben hatte, ließ ihre Wangen erröten.

Calliopes Herz setzte einen Schlag aus, als sie sich schnell von ihm abwandte.

Im Schlaf träumte sie, wie ihre Stiefmutter, Yasmin Moss, und Penelope sie vor ihrer Hochzeit offen verspotteten.

Obwohl die Familie Garfield einst eng mit ihnen befreundet war und der Heiratsvereinbarung zugestimmt hatte, verschlechterte sich ihr Schicksal später, was dazu führte, dass sie in ein abgelegenes Dorf zogen, um in Armut zu leben.

Ihr Sohn konnte ihre Erwartungen nicht erfüllen und war als Straftäter berüchtigt, weshalb er häufig auf die Polizeiwache musste.

„ Warum sollte ich einen Rowdy heiraten?“, fragte Penelope arrogant.

„ Ich glaube, du bist die perfekte Partnerin für ihn. Deine Mutter hatte im Laufe der Jahre viele romantische Partner und dein Bruder ist das Ergebnis einer dieser Liebschaften. Jemand wie du verdient es, mit einem Raufbold zusammenzukommen!“ „Cally, denk mal darüber nach.“ Ihr Vater, Maximilian Gingrich, war gleichgültig, als er seine Bitte vortrug.

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