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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 81 Verloren und gebrochen
  2. Kapitel 82 Liebesgeständnis
  3. Kapitel 83 Der romantischste Kuss
  4. Kapitel 84 Brennende Wünsche
  5. Kapitel 85 Spiel mit dem Feuer
  6. Kapitel 86 Stöhne meinen Namen
  7. Kapitel 87 Schmutziges Vergnügen
  8. Kapitel 88 So sinnlich
  9. Kapitel 89 Urteil
  10. Kapitel 90 Amore Mio
  11. Kapitel 91 Konflikt
  12. Kapitel 92 Einen Freund verlieren
  13. Kapitel 93 Unheilvolle Erkenntnis
  14. Kapitel 94 Verräter unter uns
  15. Kapitel 95 Ungelöstes Rätsel
  16. Kapitel 96 Emotionale Turbulenzen
  17. Kapitel 97 Adam wird vermisst
  18. Kapitel 98 Rettung
  19. Kapitel 99 Sag es ihr nicht!
  20. Kapitel 100 Schwer zuzugeben
  21. Kapitel 101 Heimlicher Verehrer
  22. Kapitel 102 Der italienische Don
  23. Kapitel 103 Die Falle stellen
  24. Kapitel 104 Herzensbrecher
  25. Kapitel 105 Ihn verführen
  26. Kapitel 106 Mit verbundenen Augen
  27. Kapitel 107 Harte Bestrafung
  28. Kapitel 108 Gehöre ihm
  29. Kapitel 109 Er ist unverständlich
  30. Kapitel 110 Der schmutzige Skandal
  31. Kapitel 111 Ehefrau zu mieten
  32. Kapitel 112 Sein verlockendes Angebot
  33. Kapitel 113 Egoistische Familienbande
  34. Kapitel 114 Schwierige Entscheidung
  35. Kapitel 115 Der Vertrag
  36. Kapitel 116 Den Ring kaufen
  37. Kapitel 117 Zukünftiger Ehemann
  38. Kapitel 118 Sensationelle Neuigkeiten
  39. Kapitel 119 Er vermeidet es wieder
  40. Kapitel 120 Kleiderprobe
  41. Kapitel 121 Der perfekte Freund
  42. Kapitel 122 Traumhochzeit
  43. Kapitel 123 Den Zauber brechen
  44. Kapitel 124 Ehepaar
  45. Kapitel 125 Adeline Montecarlo
  46. Kapitel 126 Die verlorene Erbin
  47. Kapitel 127 Glückliche Tage
  48. Kapitel 128 Der Köder
  49. Kapitel 129 Die halbe Wahrheit
  50. Kapitel 130 Realitätscheck

Kapitel 15 Seine Verführung

Alessandro näherte sich seinem Auto und trug Mia in seinen Armen. Alle um sie herum waren fassungslos und starrten ihn an. Noch nie zuvor hatte er jemandem diese Art von Fürsorge und Zuneigung entgegengebracht. Einer seiner Leibwächter, der neben dem Auto stand, öffnete schnell die Tür und warf einen kurzen Blick auf die Dame in den Armen seines Chefs.

Alessandro setzte Mia sehr vorsichtig auf den Rücksitz, als wäre sie aus Glas, und stieg ins Auto, wo er sich neben sie setzte. Mia rückte etwas zurück, um etwas Abstand zwischen ihnen zu schaffen, aber ihr Versuch war vergeblich, denn im nächsten Moment hob Alessandro sie hoch und setzte sie auf seinen Schoß.

„Lass mich runter, du Perverser“, schrie Mia und der Fahrer und der Leibwächter schluckten schwer, denn noch nie hatte sich jemand getraut, so mit Alessandro zu reden.

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