Kapitel 86 Stöhne meinen Namen
„Was habe ich getan?“ Mia biss sich auf die Lippe. Ihr Atem beschleunigte sich, als seine Hand über ihre Schenkel strich und ihr Höschen noch feuchter wurde. Alessandro schnaubte humorlos.
„Hm! Du bist so unschuldig, du Schätzchen, dass du ein Leben nehmen könntest, ohne zu merken, dass du der Täter bist. Du hast mein Herz genommen und es unter deinen Füßen zertreten, aber du bist dir dessen nicht einmal bewusst“, sein Kiefer verkrampfte sich, während er jedes Wort sehr langsam aussprach.
Mias Lippen öffneten sich, als sie ihren Mafia-Ehemann verwirrt anblinzelte.