Kapitel 135 Zurückbekommen, was ihm gehört
Die gesamte Reise von Florenz nach Monaco war ein Kampf gegen seine eigene Wut. Alessandros Hände ballten sich und öffneten sich wieder, sein Kiefer war angespannt, während er versuchte, seine Wut unter Kontrolle zu halten. Die Stunden zogen sich hin, und jede Minute steigerte seine Angst. Als sein Jet in Nizza landete, konnte er sich kaum noch beherrschen.
Sobald sich die Flugzeugtür öffnete, stürmte Alessandro die Stufen hinunter. In seinen Augen loderte kaltes Feuer. Matteo wartete bereits neben dem Auto. Er lehnte mit angespannter Erwartung an dem eleganten schwarzen Wagen. Als Alessandro näher kam, richtete er sich auf, und sein Gesichtsausdruck spiegelte die Intensität in den Augen seines Freundes wider.
„Alessandro, ich habe alle Informationen gesammelt, die ich finden konnte“, sagte Matteo, eher als Feststellung denn als Begrüßung, und öffnete Alessandro die Autotür.