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Capitoli

  1. Kapitel 1 EISIGE NACHT
  2. Kapitel 2 KAPITULATION
  3. Kapitel 3 DAS GELD
  4. Kapitel 4 Laurens Villa
  5. Kapitel 5 MEIN GELD
  6. Kapitel 6 MOM
  7. Kapitel 7 DIESER DUFT
  8. Kapitel 8 Einem Fremden helfen
  9. Kapitel 9 Der Aufzug
  10. Kapitel 10 Gefangen
  11. Kapitel 11 Verlangen nach mir
  12. Kapitel 12 Ungehorsam
  13. Kapitel 13 UNTERSUCHEN
  14. Kapitel 14 SKANDAL
  15. Kapitel 15 DAS VIDEO
  16. Kapitel 16 Sündenbock
  17. Kapitel 17 SCHWAGEBRÜDER
  18. Kapitel 18 WENN DU WEG BIST
  19. Kapitel 19 Die Verlobungsfeier
  20. Kapitel 20 Die Frau in jener Nacht
  21. Kapitel 21 Einen Streich spielen
  22. Kapitel 22 LAUREN MANSION
  23. Kapitel 23 Aus Versehen
  24. Kapitel 24 TRÄUMEN
  25. Kapitel 25 VERFÜHRT
  26. Kapitel 26 Die Villa
  27. Kapitel 27 Der Freund meiner besten Freundin
  28. Kapitel 28 FREMDER
  29. Kapitel 29 BRÜDER
  30. Kapitel 30 Cousinen
  31. Kapitel 31 KRANK
  32. Kapitel 32 Abendessen
  33. Kapitel 33 WIE DIE MUTTER, SO DIE TOCHTER
  34. Kapitel 34 VERKAUFT
  35. Kapitel 35 Selbstwertgefühl
  36. Kapitel 36 ICH WILL DICH
  37. Kapitel 37 SEIN ERSTES
  38. Kapitel 38 ERKUNDEN
  39. Kapitel 39 DIE INSEL
  40. Kapitel 40 VERMISST
  41. Kapitel 41 PARADIES
  42. Kapitel 42 Schlangenbiss
  43. Kapitel 43 WAS WÄRE WENN
  44. Kapitel 44 Die Insel verlassen
  45. Kapitel 45 Eifersüchtig
  46. Kapitel 46 NEU UNTERSUCHUNG
  47. Kapitel 47 Folter
  48. Kapitel 48 ZU TODE GESCHLAGEN
  49. Kapitel 49 ALBTRAUM
  50. Kapitel 50 FRAU ANDERSON

Kapitel 6 MOM

CELINEs Sicht

Da ich das Geld bereits hatte, ging ich schnell zurück ins Krankenhaus, um die Rechnung meiner Mutter zu begleichen. Während ich auf die Quittung wartete, sah ich mich nach Dr. Henry um, um ihm meinen Dank auszusprechen. Doch er war noch nicht da.

„Danke…“ Ich schenkte der Frau an der Kasse ein freundliches Lächeln und auch wenn sie aufgrund der Maske mein Gesicht nicht vollständig erkennen konnte, schaffte sie es dennoch, mir ein Lächeln zuzuwerfen.

Ich ging den Flur entlang in Richtung Aufzug und rümpfte dabei die Nase, weil mir der stechende Geruch von Desinfektionsmitteln und anderen Substanzen in die Nase stieg, die ich nicht identifizieren konnte. Ich war noch nie ein Fan von Krankenhäusern, und wenn meine Mutter nicht so krank wäre, würde ich diese Einrichtung niemals betreten.

Ich holte tief Luft, als sich die Aufzugstüren öffneten und die Krankenstation freigaben, in der meine Mutter noch immer lag und auf ihre Genesung hoffte.

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