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Capitoli

  1. Kapitel 1 EISIGE NACHT
  2. Kapitel 2 KAPITULATION
  3. Kapitel 3 DAS GELD
  4. Kapitel 4 Laurens Villa
  5. Kapitel 5 MEIN GELD
  6. Kapitel 6 MOM
  7. Kapitel 7 DIESER DUFT
  8. Kapitel 8 Einem Fremden helfen
  9. Kapitel 9 Der Aufzug
  10. Kapitel 10 Gefangen
  11. Kapitel 11 Verlangen nach mir
  12. Kapitel 12 Ungehorsam
  13. Kapitel 13 UNTERSUCHEN
  14. Kapitel 14 SKANDAL
  15. Kapitel 15 DAS VIDEO
  16. Kapitel 16 Sündenbock
  17. Kapitel 17 SCHWAGEBRÜDER
  18. Kapitel 18 WENN DU WEG BIST
  19. Kapitel 19 Die Verlobungsfeier
  20. Kapitel 20 Die Frau in jener Nacht
  21. Kapitel 21 Einen Streich spielen
  22. Kapitel 22 LAUREN MANSION
  23. Kapitel 23 Aus Versehen
  24. Kapitel 24 TRÄUMEN
  25. Kapitel 25 VERFÜHRT
  26. Kapitel 26 Die Villa
  27. Kapitel 27 Der Freund meiner besten Freundin
  28. Kapitel 28 FREMDER
  29. Kapitel 29 BRÜDER
  30. Kapitel 30 Cousinen
  31. Kapitel 31 KRANK
  32. Kapitel 32 Abendessen
  33. Kapitel 33 WIE DIE MUTTER, SO DIE TOCHTER
  34. Kapitel 34 VERKAUFT
  35. Kapitel 35 Selbstwertgefühl
  36. Kapitel 36 ICH WILL DICH
  37. Kapitel 37 SEIN ERSTES
  38. Kapitel 38 ERKUNDEN
  39. Kapitel 39 DIE INSEL
  40. Kapitel 40 VERMISST
  41. Kapitel 41 PARADIES
  42. Kapitel 42 Schlangenbiss
  43. Kapitel 43 WAS WÄRE WENN
  44. Kapitel 44 Die Insel verlassen
  45. Kapitel 45 Eifersüchtig
  46. Kapitel 46 NEU UNTERSUCHUNG
  47. Kapitel 47 Folter
  48. Kapitel 48 ZU TODE GESCHLAGEN
  49. Kapitel 49 ALBTRAUM
  50. Kapitel 50 FRAU ANDERSON

Kapitel 23 Aus Versehen

CELINEs Sicht

Lächelnd ging ich auf das Plüschsofa zu, in einer Hand den Heiligen Gral und in der anderen ein Weinglas. Ich ließ mich mehrmals auf den Boden fallen und hüpfte hin und her, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie plüschig sich das Sofa anfühlte. Ich musste kichern, als ich das Glas mit Wein füllte und es in einem Zug leerte.

„ Hmmm … köstlich!“, strahlte ich, während ich noch mehr Wein ins Glas goss und ihn immer wieder hinunterschluckte, bis der Wein ausging.

So fühlte es sich also an, reich zu werden? Als ich vom Sofa aufstand, summte ich ein Lied vor mich hin und stolperte dann zur Minibar, um mir noch eine Flasche Wein zu holen, denn der heilige Gral war leer.

Aber das Zimmermädchen kam sofort herüber und schrie mich an, woraufhin sich meine Augen verdunkelten und sie bedrohliche Blicke in ihre Richtung warf. „Und wer sind Sie, dass Sie mich vom Weintrinken abhalten?!“, stöhnte ich, als ich versuchte, mir eine weitere Flasche zu schnappen, aber das Zimmermädchen riss sie mir schnell aus der Hand.

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