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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 151
  2. Kapitel 152
  3. Kapitel 153
  4. Kapitel 154
  5. Kapitel 155
  6. Kapitel 156
  7. Kapitel 157
  8. Kapitel 158
  9. Kapitel 159
  10. Kapitel 160
  11. Kapitel 161
  12. Kapitel 162
  13. Kapitel 163
  14. Kapitel 164
  15. Kapitel 165
  16. Kapitel 166
  17. Kapitel 167
  18. Kapitel 168
  19. Kapitel 169
  20. Kapitel 170
  21. Kapitel 171
  22. Kapitel 172
  23. Kapitel 173
  24. Kapitel 174
  25. Kapitel 175
  26. Kapitel 176
  27. Kapitel 177
  28. Kapitel 178 Proserpina
  29. Kapitel 179
  30. Kapitel 180
  31. Kapitel 181
  32. Kapitel 182
  33. Kapitel 183
  34. Kapitel 184
  35. Kapitel 185
  36. Kapitel 186
  37. Kapitel 187
  38. Kapitel 188
  39. Kapitel 189
  40. Kapitel 190

Kapitel 103

Er trat ein, um der dringenden Aufforderung seines Mentors nachzukommen.

„Delano?“, fragte Schwartz fragend und stirnrunzelnd, als er das Gebäude betrat. Seine Kameraden warteten draußen. Wie immer war Schwartz gut gekleidet und sah schick aus in einem frischen Oberhemd, einem Blazer und einer maßgeschneiderten Anzughose in aufeinander abgestimmten neutralen Farben – Weiß und Marineblau.

Lucien Delano drehte sich zu seinem adretten Freund um und lächelte leicht. Lucien selbst war ein fitter Mann mit über 90 Kilo, sein ergrauendes Haar, sein Oxford-Hemd mit Fensterkaromuster und seine Chinos zusammen mit seinem Sportjackett und seinen Lederhalbschuhen ließen ihn äußerlich elegant wirken. Aber jeder, der in Luciens kalte graue Augen blickte, wusste, dass er gefährlich war, denn der kalte graue Blick nahm alles auf und verpasste nichts.

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