Kapitel 178
Diana
Der Kuss ist so heftig, dass mir der Atem aus der Lunge raubt. Er ist langsam und tief, von einer Intensität, die mich schwindlig macht. Ich lehne mich an ihn, meine Hände umfassen seine Schultern, während mein Körper unter seiner Berührung dahinschmilzt.
„Guten Morgen“, murmelt er an meinen Lippen, seine tiefe Stimme jagt mir einen Schauer über den Rücken. „Oder sollte ich guten Tag sagen, Dulcis?“ Ja … es scheint schon weit nach Mittag zu sein.