Kapitel 10 Keine Entschuldigung, kein Essen erlaubt
Marcus ging weiter ins Zimmer. Millie hatte eine Porzellantasse vor sich stehen, und darin war Tee, der dank der blassgelben Blütenblätter, die darauf schwammen, besonders hübsch aussah.
Er spottete. „Es scheint, als ob du wirklich keinen Hunger hättest.“
Millie wollte sich nicht geschlagen geben und antwortete stur: „Ich frühstücke nie zu Hause. Ich trinke morgens lieber Tee.“
Während sie sprach, streckte Millie ihr Kinn vor und Marcus‘ Aufmerksamkeit wurde auf ihre funkelnden Augen gelenkt.
Einen Moment lang war er sprachlos. Wie konnte eine bösartige Frau wie sie so schöne Augen haben?