Kapitel 28 Kann nicht atmen
Marcus konnte sein Glück kaum fassen. Seine Frau war so bösartig, dass sie ihn auch nach ihrem Tod noch gern gefoltert hätte.
Danach verstummten sie. Als das Mondlicht schwach auf Millies Gesicht fiel, schien es ihre Schönheit zu betonen. Marcus sah zu ihr auf, als wäre er von dem angenehmen Duft, der von ihr ausging, hypnotisiert.
Seine Fingerspitzen begannen, kleine Kreise auf der Innenseite ihres Handgelenks zu zeichnen, was Millie frustrierte.
„Wie riecht dein Duschgel? Es riecht richtig gut.“
Marcus gab seinen Gedanken preis, als er an die rosa Flaschen im Badezimmer dachte, die er sich bis heute nie angesehen hatte.