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Capitoli

  1. Kapitel 1 Heiratete die hässlichste Frau der Stadt
  2. Kapitel 2 Tatsächlich sehe ich nicht so aus
  3. Kapitel 3: Mach ihn wütend
  4. Kapitel 4 Entdeckt werden
  5. Kapitel 5: Schatz, habe ich Recht?
  6. Kapitel 6 Demütigung
  7. Kapitel 7 Schlafen auf dem Sofa
  8. Kapitel 8 Entschuldigung
  9. Kapitel 9 Ich werde mich nicht entschuldigen
  10. Kapitel 10 Keine Entschuldigung, kein Essen erlaubt
  11. Kapitel 11 Abschaum
  12. Kapitel 12 Der Abschaum ist zurück
  13. Kapitel 13 Bösewicht, ich werde dich töten
  14. Kapitel 14 Schema
  15. Kapitel 15 Ich trete weiter als du
  16. Kapitel 16 Der oberflächliche Mann
  17. Kapitel 17 Eilmeldungen
  18. Kapitel 18 Ein Abendkleid kaufen
  19. Kapitel 19 Ich gebe es dir
  20. Kapitel 20: Marcus hatte eine Affäre?
  21. Kapitel 21 Den Betrüger erwischen
  22. Kapitel 22 Leck sie sauber
  23. Kapitel 23 Geh nicht
  24. Kapitel 24 Ich bin sehr schön
  25. Kapitel 25 Rache
  26. Kapitel 26 Das Kleid wurde zerschnitten
  27. Kapitel 27 Geist
  28. Kapitel 28 Kann nicht atmen
  29. Kapitel 29 Nicht erlaubt, an der Party teilzunehmen
  30. Kapitel 30 Stiehl den Ring
  31. Kapitel 31 Gut darin, sich zu beherrschen
  32. Kapitel 32 Die Einladung
  33. Kapitel 33 Du kannst an der Party teilnehmen
  34. Kapitel 34 Geburtstagsparty
  35. Kapitel 35 Glückwunschgeschenk
  36. Kapitel 36 Freuen Sie sich darauf, das Getrappel kleiner Füße zu hören
  37. Kapitel 37 Ekel
  38. Kapitel 38 Verloren gegangen
  39. Kapitel 39 Das Kind gehört Marcus
  40. Kapitel 40 Sie war eifersüchtig
  41. Kapitel 41 Ein listiges Lächeln
  42. Kapitel 42 Warum hast du sie geschubst?
  43. Kapitel 43 Knie nieder und entschuldige dich
  44. Kapitel 44 Das Geheimnis des Meeresbodens
  45. Kapitel 45 Den Kuchen anschneiden
  46. Kapitel 46 Vertraue ihr nicht
  47. Kapitel 47 Ins Wasser gefallen
  48. Kapitel 48 Die Narbe wurde abgerieben
  49. Kapitel 49 Ihr wahres Gesicht
  50. Kapitel 50 Hören Sie zu

Kapitel 10 Keine Entschuldigung, kein Essen erlaubt

Marcus ging weiter ins Zimmer. Millie hatte eine Porzellantasse vor sich stehen, und darin war Tee, der dank der blassgelben Blütenblätter, die darauf schwammen, besonders hübsch aussah.

Er spottete. „Es scheint, als ob du wirklich keinen Hunger hättest.“

Millie wollte sich nicht geschlagen geben und antwortete stur: „Ich frühstücke nie zu Hause. Ich trinke morgens lieber Tee.“

Während sie sprach, streckte Millie ihr Kinn vor und Marcus‘ Aufmerksamkeit wurde auf ihre funkelnden Augen gelenkt.

Einen Moment lang war er sprachlos. Wie konnte eine bösartige Frau wie sie so schöne Augen haben?

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