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Capitoli

  1. Kapitel 1 1
  2. Kapitel 2 2
  3. Kapitel 3 3
  4. Kapitel 4 4
  5. Kapitel 5 5
  6. Kapitel 6 6
  7. Kapitel 7 7
  8. Kapitel 8 8
  9. Kapitel 9 9
  10. Kapitel 10 10
  11. Kapitel 11 11
  12. Kapitel 12 12
  13. Kapitel 13 13
  14. Kapitel 14 14
  15. Kapitel 15 15
  16. Kapitel 16 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20 20
  21. Kapitel 21 21
  22. Kapitel 22 22
  23. Kapitel 23 23
  24. Kapitel 24 24
  25. Kapitel 25 25
  26. Kapitel 26 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28 28
  29. Kapitel 29 29
  30. Kapitel 30 30

Kapitel 13 13

Aislinn stand mitten auf der Straße vor ihrer Wohnung. Es war unheimlich dunkel und still. Es gab weder Sterne noch Mond und das Licht der Straßenlaternen schien von der Luft absorbiert zu werden, als würde es von der Dunkelheit aufgefressen. Das einzige Geräusch, das sie hören konnte, war ihr eigener Atem und ihr Herzschlag.

Aislinn blickte die Straße hinauf und fühlte sich beobachtet. Sie sah zu ihrer Wohnung hinauf. Es war vielleicht ein Loch, aber es bot einen gewissen Schutz. Sie überlegte kurz, ob sie hinaufgehen sollte, aber etwas in ihr sagte ihr, dass es einfach nicht mehr sicher war. Sie blickte an sich hinunter und erkannte, dass sie völlig nackt war. Sie verstand es nicht, aber irgendwie fühlte es sich in diesem Moment normal und sicherer an, nackt zu sein, als Kleidung zu tragen.

Plötzlich hörte sie aus der Dunkelheit ein leises Flüstern. Unverständlich und beängstigend. Sie wusste nicht, was es war, aber sie wusste, dass sie in unglaublicher Gefahr war. Etwas war auf sie zugekommen.

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