Kapitel 165
ASHLEY
Mich selbst zu fingern löste bei meinen Kumpels einen Urhunger aus.
Sie atmeten schwer. Ihre Brust hob und senkte sich und verriet, wie verzweifelt sie waren. Mit einem Anflug von Dringlichkeit stürzten sie keuchend auf mich zu. Ich konnte das Verlangen ihrer Wölfe spüren. Sie wollten mich unbedingt besitzen.
„Warum zum Teufel hast du das getan?“, fragte Axel atemlos.
„ Ich war...“, er zog mich hoch, „ich war geil.“