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Capitoli

  1. Kapitel 1 Zuhause ist die Hölle
  2. Kapitel 2 Ihre tyrannischen Stiefbrüder
  3. Kapitel 3 Bestrafung für spätes Aufwachen
  4. Kapitel 4 Die Tyrannin
  5. Kapitel 5 Ein neuer Freund
  6. Kapitel 6 Sich wie ein Mädchen fühlen
  7. Kapitel 7 Strafen und Schmetterlinge
  8. Kapitel 8 Mehr Schmetterlinge
  9. Kapitel 9 Erstes Date oder so ähnlich
  10. Kapitel 10 Wer hat diesen Müll vorbereitet?
  11. Kapitel 10 Wenn ich dir die Welt geben könnte
  12. Kapitel 11 Wenn ich dir die Welt geben könnte
  13. Kapitel 12 An Ashley
  14. Kapitel 13 Vor der Schule blamiert
  15. Kapitel 14 Todesfalle
  16. Kapitel 15 So ein Narr
  17. Kapitel 16 Geh auf die Knie
  18. Kapitel 17 Nicht meine Schuld
  19. Kapitel 18 Alles eine Herausforderung
  20. Kapitel 19 Ich will dich
  21. Kapitel 20 Draußen in der Kälte
  22. Kapitel 21 Endlich Frieden
  23. Kapitel 22 Der Lebensstil einer Prinzessin
  24. Kapitel 23 Fast erwischt
  25. Kapitel 25 Ein Autogeschenk
  26. Kapitel 24 Teuflischer Axel
  27. Kapitel 26 Als Schlampe abgestempelt
  28. Kapitel 27 Als Schlampe abgestempelt 2
  29. Kapitel 28 Fast missbraucht
  30. Kapitel 29 Ich will meine Mutter
  31. Kapitel 30 Zurück zum Dienstmädchen
  32. Kapitel 31 Familiensklave
  33. Kapitel 32 Hilft er mir?
  34. Kapitel 33 Zwangsernährung
  35. Kapitel 34 Von einem großen Wolf verfolgt
  36. Kapitel 35 Ich werde dich das nächste Mal nicht verschonen
  37. Kapitel 36 Geburtstagsgeschenk
  38. Kapitel 37 Kumpel
  39. Kapitel 38 Sie wird mit dir nirgendwohin gehen
  40. Kapitel 39
  41. Kapitel 40 Muss eine Lüge sein
  42. Kapitel 41 Alles Gute zum Geburtstag
  43. Kapitel 42 Das akzeptiere ich nicht!
  44. Kapitel 43 Du musst sie ablehnen!
  45. Kapitel 44 Die Übernahme seines Verstandes
  46. Kapitel 45 Das ist mir zu viel!
  47. Kapitel 46 Ich hasse sie immer noch
  48. Kapitel 47 Ich brauche deine Gaben nicht
  49. Kapitel 4 Du musst deinen ersten Maat markieren
  50. Kapitel 49 Scheiß auf die Schlampe

Kapitel 11 Wenn ich dir die Welt geben könnte

er sagte: „Ich habe dir etwas mitgebracht.“

Ich zog eine Augenbraue hoch und fragte mich, was es war. „Was hast du vor?“, fragte ich lächelnd.

Dann streckte er seine Hand nach vorne. „Seht, der schönste Rosenstrauß, den ich je gesehen habe.“

„ Derrick!“, rief ich und starrte liebevoll auf die Blumen. Er reichte sie mir. „Gefällt sie dir?“, fragte er und musterte mein Gesicht.

„ Natürlich! Es ist wirklich wunderschön“, sagte ich und umarmte ihn. Die Schüler, die uns zusahen, blickten uns immer noch finster an und spotteten. Sie strahlten so viel Wut aus. Ich konnte nicht verstehen, warum sie mich so sehr hassten.

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