Kapitel 100 Du gehörst zu mir
AXEL
Ashleys Stöhnen wurde lauter und mühsamer. Ich konnte erkennen, dass sie wegen der Prellungen auf ihrem Rücken starke Schmerzen hatte.
Ihre Schmerzensschreie schienen mich zu berühren. Ich runzelte die Stirn und biss die Zähne zusammen. Was sie fühlte, war mir scheißegal. Das Beste, was ich tun konnte, war, ihr die Augenbinde abzunehmen. Unsere Blicke trafen sich und hielten sich, dann schaute sie weg.