Kapitel 8 Ein Kampf der Willen
ALEJANDRO
„Oder was?“
Ihre Worte überraschten mich, aber ich ließ es mir nicht anmerken. Im Moment fiel es mir wirklich schwer, meine Instinkte zu kontrollieren. Sie lag da auf dem Bett, nicht einmal ein Fünkchen Angst kam von ihr. Das schockierte mich mehr als alles andere. Sie wusste, dass ich stärker war; sie war nicht verdammt dumm. Ihre Brüste quollen fast aus ihrem dünnen Trägerkleid und meine Augen nahmen ihre harten Brustwarzen wahr. Bei ihrer Bemerkung kniff ich die Augen zusammen.
„Du willst nicht, dass ich dir was zeige.“ sagte ich kalt.
„Vielleicht tue ich das?“, forderte sie mich heraus und versuchte, mich wegzustoßen. Ihre Worte waren verlockend für mich und ich war bereit, ihr genau zu zeigen, was, als sie plötzlich fest in meine Brustwarze kniff. Ich zog eine Augenbraue hoch, und selbst als sich ihr Nagel in das Piercing gebohrt hatte, zuckte ich nicht einmal zusammen. Ihre weichen Finger schickten ein köstliches Kribbeln der Lust durch mich. Ich ließ ihren Hals los und drückte nun beide Arme auf beiden Seiten ihres Kopfes auf das Bett.