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Capitoli

  1. Kapitel 51 Rabe
  2. Kapitel 52 Mit einem Patienten flirten
  3. Kapitel 53 Ihm die Schuld geben
  4. Kapitel 54 Sein schmutziger Trick
  5. Kapitel 55 Verpetzen
  6. Kapitel 56 Wunschdenken
  7. Kapitel 57 Betrunken
  8. Kapitel 58 Sein Schmerz
  9. Kapitel 59 Keine Peinlichkeit
  10. Kapitel 60 Bereit dafür
  11. Kapitel 61
  12. Kapitel 62
  13. Kapitel 63
  14. Kapitel 64
  15. Kapitel 65
  16. Kapitel 66
  17. Kapitel 67
  18. Kapitel 68
  19. Kapitel 69
  20. Kapitel 70
  21. Kapitel 71
  22. Kapitel 72
  23. Kapitel 73
  24. Kapitel 74
  25. Kapitel 75
  26. Kapitel 76
  27. Kapitel 77
  28. Kapitel 78
  29. Kapitel 79
  30. Kapitel 80

Kapitel 69

Die Verlobung

ALEJANDRO

Ich sah zwischen Jasmin und Kiara hin und her, mein Blick blieb auf der Nymphe vor mir. Verdammt, sie sah atemberaubend aus. Sie hier zu sehen, hatte mich verdammt umgehauen, ich dachte nicht, dass sie stark genug war, um mir gegenüberzutreten … aber das war sie ganz sicher. Ich wusste, dass sie Schmerzen hatte. Selbst ihre gelassene Maske konnte die Qual in ihren wunderschönen Augen nicht verbergen.

Von dem Moment an, als ich diese verdammte Scheißshow betreten hatte, konnte ich sie nur riechen und sehen. Sie hatte ein Statement abgegeben, indem sie in diesem schwarzen Kleid auffiel, das meine verdammte Selbstbeherrschung auf die Probe stellte. Ich wusste, dass sie das mit Absicht tat und es funktionierte verdammt noch mal. Was es noch schlimmer machte, waren die Augen, die ihr folgten. Es hatte sich herumgesprochen, dass Elijah Westwoods Tochter ein besonderer Wolf war und ich hasste es verdammt noch mal.

Die unverpaarten Alphas beobachteten sie wie verdammte machthungrige Blutegel und sogar die Wichser, die nicht auf verdammte Macht standen, musterten sie, als wäre sie ein verdammtes Objekt. Zu allem Überfluss benahm sich Rayhan wieder wie ein Wichser. Er war auf jeden Fall mit mir verwandt, denn er war ein verdammter Idiot, dem die Konsequenzen scheißegal waren. 5 Ja, ich schätze, ich habe meine verdammte Wahl getroffen und jetzt muss ich damit klarkommen … „Ist alles in Ordnung …?“, fragte Maria.

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