تنزيل التطبيق

Apple Store Google Pay

Capitoli

  1. Kapitel 51 Rabe
  2. Kapitel 52 Mit einem Patienten flirten
  3. Kapitel 53 Ihm die Schuld geben
  4. Kapitel 54 Sein schmutziger Trick
  5. Kapitel 55 Verpetzen
  6. Kapitel 56 Wunschdenken
  7. Kapitel 57 Betrunken
  8. Kapitel 58 Sein Schmerz
  9. Kapitel 59 Keine Peinlichkeit
  10. Kapitel 60 Bereit dafür
  11. Kapitel 61
  12. Kapitel 62
  13. Kapitel 63
  14. Kapitel 64
  15. Kapitel 65
  16. Kapitel 66
  17. Kapitel 67
  18. Kapitel 68
  19. Kapitel 69
  20. Kapitel 70
  21. Kapitel 71
  22. Kapitel 72
  23. Kapitel 73
  24. Kapitel 74
  25. Kapitel 75
  26. Kapitel 76
  27. Kapitel 77
  28. Kapitel 78
  29. Kapitel 79
  30. Kapitel 80
  31. Kapitel 81
  32. Kapitel 82
  33. Kapitel 83
  34. Kapitel 84
  35. Kapitel 85
  36. Kapitel 86
  37. Kapitel 87
  38. Kapitel 88
  39. Kapitel 89
  40. Kapitel 90

Kapitel 27 Den Kontrollverlust

ALEJANDRO

Von dem verdammten Moment an, als sie den Raum betrat, war ich völlig aus dem Häuschen. Das Schwingen ihrer Hüften und das leichte Wipp- und Kippen ihrer Brüste haben mich zerstört. Scheiß auf Regeln und Konsequenzen, ich wollte sie. Ich sah zu, wie sie Platz nahm und mich ignorierte.

Ich weiß verdammt noch mal nicht, was mein Problem war, aber als sie weggegangen war, nachdem Jasmin herbeigeeilt war, war ich versucht, mit ihr zu reden, worüber? Keine verdammte Ahnung. Aber warum kümmert es mich, richtig? Wir waren sowieso nicht füreinander bestimmt. Ja, das könnte ich mir immer wieder sagen. Wir alle wissen, dass es mir scheißegal ist, was gemeint ist oder nicht.

Bei ein paar Paarungsbällen waren ein paar Frauen, für die ich mich interessiert habe. Sie haben ihren Partner gefunden, aber als ich Interesse zeigte, waren sie bereit, ihre Zukunft für einen One-Night-Stand aufzugeben. Ich bin mir nicht sicher, was zum Teufel sie dachten, dass ich sie für mich beanspruchen und markieren würde? Der Punkt ist, wenn ich etwas wollte, habe ich es mir genommen. Das war das verdammte Problem, ich habe mich nie um die Folgen gekümmert … aber war es mir jetzt egal oder war es mir egal?

Ich sah zu, wie Rayhan ihr ein Kompliment machte. Dieser Idiot … Er war mein verdammter Neffe, aber ich hatte die Nase voll von männlichen Teenagern, die sich wie Möchtegern-Männer benahmen. Ich war wegen einer gewissen Nymphomanin völlig genervt.

تم النسخ بنجاح!