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Capitoli

  1. Kapitel 51 Rabe
  2. Kapitel 52 Mit einem Patienten flirten
  3. Kapitel 53 Ihm die Schuld geben
  4. Kapitel 54 Sein schmutziger Trick
  5. Kapitel 55 Verpetzen
  6. Kapitel 56 Wunschdenken
  7. Kapitel 57 Betrunken
  8. Kapitel 58 Sein Schmerz
  9. Kapitel 59 Keine Peinlichkeit
  10. Kapitel 60 Bereit dafür
  11. Kapitel 61
  12. Kapitel 62
  13. Kapitel 63
  14. Kapitel 64
  15. Kapitel 65
  16. Kapitel 66
  17. Kapitel 67
  18. Kapitel 68
  19. Kapitel 69
  20. Kapitel 70
  21. Kapitel 71
  22. Kapitel 72
  23. Kapitel 73
  24. Kapitel 74
  25. Kapitel 75
  26. Kapitel 76
  27. Kapitel 77
  28. Kapitel 78
  29. Kapitel 79
  30. Kapitel 80

Kapitel 25 Ein Lebensstil, der mir gefällt

ALEJANDRO

Ich weiß nicht, was zum Teufel mich da getrieben hat, aber als Carmen Kiara beleidigte, bin ich ausgerastet. Mein Instinkt sagte mir, ich solle sie in Stücke reißen, aber ich hatte versucht, die Kontrolle zu behalten, ein Kampf, den ich verlor, bis sie ihre Hand auf meine legte. Ich schloss die Augen, meine Annahme, dass mehr zwischen uns war, schien sich nur weiter zu bestätigen. Dass vielleicht – nur verdammt vielleicht – Kiara meine Gefährtin sein könnte. Der Gedanke löste einen Knoten in mir aus. Ich rieb mir das Kinn und runzelte die Stirn.

Verdammt … Wenn es so wäre … Es bedeutete, dass die Mondgöttin mich nicht vergessen hatte … Aber war sie nicht mindestens ein Jahrzehnt zu spät dran? Ich hatte mich entschieden, nie jemanden zu haben, und das war es, was ich wollte. Kiara hat mich verdammt noch mal verarscht. Ich hatte mehr Feinde, als ich jemals zählen könnte. Ich brauchte keine Schwäche, und das wäre eine Gefährtin für mich, eine Schwäche, die ich weder brauchte noch wollte.

Der Blutmond war in weniger als drei Wochen, und wenn das der Fall war, musste ich das Ereignis ausfallen lassen und Kiara für diese Nacht aus dem Weg gehen. Es war zu schaffen … Aber was dann? Würde sie ein paar Jahre warten und dann weitermachen und ihre Gefährtin selbst wählen? Meine Augen blitzten rot auf, und ich spürte, wie meine Wut bei dem bloßen Gedanken aufflammte.

Ich war verdammt durcheinander. Ich wollte sie, und doch hasste ich sie. Ich wollte ihr nichts geben ... ich hatte ihr nichts zu geben. Gleichzeitig wollte ich sie für mich behalten, ob ich nun eine Partnerin war oder nicht.

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