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Capitoli

  1. Kapitel 51 Nr. 51
  2. Kapitel 52 Nr.52
  3. Kapitel 53 Nr.53
  4. Kapitel 54 Nr.54
  5. Kapitel 55 Nr.55
  6. Kapitel 56 Nr.56
  7. Kapitel 57 Nr.57
  8. Kapitel 58 Nr.58
  9. Kapitel 59 Nr.59
  10. Kapitel 60 Nr.60
  11. Kapitel 61 Nr.61
  12. Kapitel 62 Nr.62
  13. Kapitel 63 Nr.63
  14. Kapitel 64 Nr.64
  15. Kapitel 65 Nr.65
  16. Kapitel 66 Nr.66
  17. Kapitel 67 Nr.67
  18. Kapitel 68 Nr.68
  19. Kapitel 69 Nr.69
  20. Kapitel 70 Nr.70
  21. Kapitel 71 Nr.71
  22. Kapitel 72 Nr.72
  23. Kapitel 73 Nr.73
  24. Kapitel 74 Nr.74
  25. Kapitel 75 Nr.75
  26. Kapitel 76 Nr.76
  27. Kapitel 77 Nr.77
  28. Kapitel 78 Nr.78
  29. Kapitel 79 Nr.79
  30. Kapitel 80 Nr.80
  31. Kapitel 81 Nr. 81
  32. Kapitel 82 Nr.82
  33. Kapitel 83 Nr.83
  34. Kapitel 84 Nr.84
  35. Kapitel 85 Nr.85
  36. Kapitel 86 Nr.86
  37. Kapitel 87 Nr.87
  38. Kapitel 88 Nr.88
  39. Kapitel 89 Nr.89
  40. Kapitel 90 Nr.90
  41. Kapitel 91 Nr.91
  42. Kapitel 92 Nr.92
  43. Kapitel 93 Nr.93
  44. Kapitel 94 Nr.94
  45. Kapitel 95 Nr.95
  46. Kapitel 96 Nr.96
  47. Kapitel 97 Nr.97
  48. Kapitel 98 Nr.98
  49. Kapitel 99 Nr.99
  50. Kapitel 100 Nr.100

Kapitel 99 Nr.99

Emmas Worte hingen in der Luft und wurden durch das Klopfen an der Tür abrupt unterbrochen. Will bereitete sich für alle Fälle auf eine weitere Auseinandersetzung mit Spencer vor. Emma öffnete die Tür.

„ Hey Mädchen! Ich habe dir ein paar…“ Sabrina verstummte, als sie Will in der Wohnung sah. Ihr heiteres Benehmen ließ nach. Wut und Verwirrung schwangen in ihren Worten mit. „… ich habe dir ein paar Sachen mitgebracht, die du in deine Krankenhaustasche packen kannst. Also, ähm… was zur Hölle ist hier los?“ Sie deutete zwischen Emma und Will hin und her. Wie um alles in der Welt hatte er sie gefunden?

„ Wie … interessant, dich hier zu sehen, Sabrina“, sagte Will mit einem knappen Lächeln. Sie kniff die Augen zusammen. Während Sabrina normalerweise eine einschüchternde Aura ausstrahlte, konnte Will in diesem Moment nur Verrat an ihr empfinden. Er hatte sie ungefähr hundertmal gefragt, ob sie wüsste, wo Emma war. Und offensichtlich log sie jedes Mal. Er fragte sich, ob Alex es auch wusste. Das war etwas, das zu einem späteren Zeitpunkt angesprochen werden musste.

„Schau mich nicht so an“, sagte Sabrina zu ihm. „Ich bin ihre beste Freundin, nicht deine. Ich bin dir gegenüber nicht loyal.“ Sie verschränkte die Arme vor der Brust. Ihre Augen forderten ihn heraus, ihr zu widersprechen. Spencer hatte ihn an die Seite des Gebäudes gedrückt, um seine Wut und Abneigung auszudrücken. Ohne Zweifel wusste er, dass Sabrina ihn aus dem Fenster werfen würde.

Sie starrten einander an, keiner von ihnen wollte nachgeben. Will war sich jedoch nicht sicher, was er fühlen sollte. Seine Tapferkeit war nur Fassade, um den Tornado der Gefühle zu verbergen, der ihn überwältigen wollte. Sabrina hatte recht. Sie war ihm gegenüber überhaupt nicht loyal. Diese Frau war eine wilde Beschützerin und würde mit einem Lächeln im Gesicht bis zum Tod für ihren Freund kämpfen.

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