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Capitoli

  1. Kapitel 1 Nr.1
  2. Kapitel 2 Nr.2
  3. Kapitel 3 Nr.3
  4. Kapitel 4 Nr.4
  5. Kapitel 5 Nr.5
  6. Kapitel 6 Nr.6
  7. Kapitel 7 Nr.7
  8. Kapitel 8 Nr.8
  9. Kapitel 9 Nr.9
  10. Kapitel 10 Nr.10
  11. Kapitel 11 Nr.11
  12. Kapitel 12 Nr.12
  13. Kapitel 13 Nr.13
  14. Kapitel 14 Nr.14
  15. Kapitel 15 Nr.15
  16. Kapitel 16 Nr.16
  17. Kapitel 17 Nr.17
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  22. Kapitel 22 Nr.22
  23. Kapitel 23 Nr.23
  24. Kapitel 24 Nr.24
  25. Kapitel 25 Nr.25
  26. Kapitel 26 Nr.26
  27. Kapitel 27 Nr.27
  28. Kapitel 28 Nr.28
  29. Kapitel 29 Nr.29
  30. Kapitel 30 Nr.30
  31. Kapitel 31 Nr.31
  32. Kapitel 32 Nr.32
  33. Kapitel 33 Nr.33
  34. Kapitel 34 Nr.34
  35. Kapitel 35 Nr.35
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  37. Kapitel 37 Nr.37
  38. Kapitel 38 Nr.38
  39. Kapitel 39 Nr.39
  40. Kapitel 40 Nr.40
  41. Kapitel 41 Nr.41
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  44. Kapitel 44 Nr.44
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  47. Kapitel 47 Nr.47
  48. Kapitel 48 Nr.48
  49. Kapitel 49 Nr.49
  50. Kapitel 50 Nr.50

Kapitel 70 Nr.70

Die Entscheidung, Grace nicht zu besuchen, fiel ihr in diesem Moment leicht. Als sie eingekuschelt in Wills Armen lag, war nichts anderes nötig. Wenn sie ginge, wäre der Zauber gebrochen. Aber ein Teil von ihr wollte hingehen und sehen, was sie zu sagen hatte. Außerdem wollte Emma Grace selbst zur Rede stellen.

„Wenn du ihn auch nur ein bisschen liebst, wirst du kommen“, war Graces Botschaft am Morgen ihres Treffens. Das Sonnenlicht fiel auf sie beide und umrahmte sie mit goldenem Licht. Sie sah Will an und erkannte, dass sie ihn noch nie zuvor schlafend gesehen hatte. Jede Spur von Schmerz und Egoismus war verschwunden. Er musste nicht so tun, als sei er der Herrscher des Universums. Sie lehnte sich wieder nach unten und sah ihn an. „ Wenn du ihn auch nur ein bisschen liebst, wirst du kommen.“ Die Botschaft blitzte immer wieder in ihrem Kopf auf. Es war leicht, ihn zu lieben, wenn er so war. Wenn er süß und sexy war, war es unmöglich, ihm zu widerstehen. Wenn er freundlich und verletzlich war, tat ihr das Herz weh. Sie liebte ihn, obwohl in ihrem Kopf alle Alarmglocken schrillten, die ihr sagten, dass sie es nicht tun sollte. Kämpfe zwischen Herz und Verstand wurden selten durch Logik gewonnen.

Wills Augen flatterten auf und er ertappte sie dabei, wie sie ihn anstarrte. Ein langsames, träges Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus.

„ Guten Morgen“, seine Stimme war tief und kiesig vom frischen Schlaf.

„ Hmmm, Morgenstimme“, gurrte Emma und fuhr mit den Fingern über seinen nackten Rücken. Will grinste.

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