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Capitoli

  1. Kapitel 51 Nr. 51
  2. Kapitel 52 Nr.52
  3. Kapitel 53 Nr.53
  4. Kapitel 54 Nr.54
  5. Kapitel 55 Nr.55
  6. Kapitel 56 Nr.56
  7. Kapitel 57 Nr.57
  8. Kapitel 58 Nr.58
  9. Kapitel 59 Nr.59
  10. Kapitel 60 Nr.60
  11. Kapitel 61 Nr.61
  12. Kapitel 62 Nr.62
  13. Kapitel 63 Nr.63
  14. Kapitel 64 Nr.64
  15. Kapitel 65 Nr.65
  16. Kapitel 66 Nr.66
  17. Kapitel 67 Nr.67
  18. Kapitel 68 Nr.68
  19. Kapitel 69 Nr.69
  20. Kapitel 70 Nr.70
  21. Kapitel 71 Nr.71
  22. Kapitel 72 Nr.72
  23. Kapitel 73 Nr.73
  24. Kapitel 74 Nr.74
  25. Kapitel 75 Nr.75
  26. Kapitel 76 Nr.76
  27. Kapitel 77 Nr.77
  28. Kapitel 78 Nr.78
  29. Kapitel 79 Nr.79
  30. Kapitel 80 Nr.80
  31. Kapitel 81 Nr. 81
  32. Kapitel 82 Nr.82
  33. Kapitel 83 Nr.83
  34. Kapitel 84 Nr.84
  35. Kapitel 85 Nr.85
  36. Kapitel 86 Nr.86
  37. Kapitel 87 Nr.87
  38. Kapitel 88 Nr.88
  39. Kapitel 89 Nr.89
  40. Kapitel 90 Nr.90
  41. Kapitel 91 Nr.91
  42. Kapitel 92 Nr.92
  43. Kapitel 93 Nr.93
  44. Kapitel 94 Nr.94
  45. Kapitel 95 Nr.95
  46. Kapitel 96 Nr.96
  47. Kapitel 97 Nr.97
  48. Kapitel 98 Nr.98
  49. Kapitel 99 Nr.99
  50. Kapitel 100 Nr.100

Kapitel 70 Nr.70

Die Entscheidung, Grace nicht zu besuchen, fiel ihr in diesem Moment leicht. Als sie eingekuschelt in Wills Armen lag, war nichts anderes nötig. Wenn sie ginge, wäre der Zauber gebrochen. Aber ein Teil von ihr wollte hingehen und sehen, was sie zu sagen hatte. Außerdem wollte Emma Grace selbst zur Rede stellen.

„Wenn du ihn auch nur ein bisschen liebst, wirst du kommen“, war Graces Botschaft am Morgen ihres Treffens. Das Sonnenlicht fiel auf sie beide und umrahmte sie mit goldenem Licht. Sie sah Will an und erkannte, dass sie ihn noch nie zuvor schlafend gesehen hatte. Jede Spur von Schmerz und Egoismus war verschwunden. Er musste nicht so tun, als sei er der Herrscher des Universums. Sie lehnte sich wieder nach unten und sah ihn an. „ Wenn du ihn auch nur ein bisschen liebst, wirst du kommen.“ Die Botschaft blitzte immer wieder in ihrem Kopf auf. Es war leicht, ihn zu lieben, wenn er so war. Wenn er süß und sexy war, war es unmöglich, ihm zu widerstehen. Wenn er freundlich und verletzlich war, tat ihr das Herz weh. Sie liebte ihn, obwohl in ihrem Kopf alle Alarmglocken schrillten, die ihr sagten, dass sie es nicht tun sollte. Kämpfe zwischen Herz und Verstand wurden selten durch Logik gewonnen.

Wills Augen flatterten auf und er ertappte sie dabei, wie sie ihn anstarrte. Ein langsames, träges Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus.

„ Guten Morgen“, seine Stimme war tief und kiesig vom frischen Schlaf.

„ Hmmm, Morgenstimme“, gurrte Emma und fuhr mit den Fingern über seinen nackten Rücken. Will grinste.

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