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Capitoli

  1. Kapitel 51 Nr. 51
  2. Kapitel 52 Nr.52
  3. Kapitel 53 Nr.53
  4. Kapitel 54 Nr.54
  5. Kapitel 55 Nr.55
  6. Kapitel 56 Nr.56
  7. Kapitel 57 Nr.57
  8. Kapitel 58 Nr.58
  9. Kapitel 59 Nr.59
  10. Kapitel 60 Nr.60
  11. Kapitel 61 Nr.61
  12. Kapitel 62 Nr.62
  13. Kapitel 63 Nr.63
  14. Kapitel 64 Nr.64
  15. Kapitel 65 Nr.65
  16. Kapitel 66 Nr.66
  17. Kapitel 67 Nr.67
  18. Kapitel 68 Nr.68
  19. Kapitel 69 Nr.69
  20. Kapitel 70 Nr.70
  21. Kapitel 71 Nr.71
  22. Kapitel 72 Nr.72
  23. Kapitel 73 Nr.73
  24. Kapitel 74 Nr.74
  25. Kapitel 75 Nr.75
  26. Kapitel 76 Nr.76
  27. Kapitel 77 Nr.77
  28. Kapitel 78 Nr.78
  29. Kapitel 79 Nr.79
  30. Kapitel 80 Nr.80
  31. Kapitel 81 Nr. 81
  32. Kapitel 82 Nr.82
  33. Kapitel 83 Nr.83
  34. Kapitel 84 Nr.84
  35. Kapitel 85 Nr.85
  36. Kapitel 86 Nr.86
  37. Kapitel 87 Nr.87
  38. Kapitel 88 Nr.88
  39. Kapitel 89 Nr.89
  40. Kapitel 90 Nr.90
  41. Kapitel 91 Nr.91
  42. Kapitel 92 Nr.92
  43. Kapitel 93 Nr.93
  44. Kapitel 94 Nr.94
  45. Kapitel 95 Nr.95
  46. Kapitel 96 Nr.96
  47. Kapitel 97 Nr.97
  48. Kapitel 98 Nr.98
  49. Kapitel 99 Nr.99
  50. Kapitel 100 Nr.100

Kapitel 77 Nr.77

Sabrina starrte auf das Telefon in ihrer Hand. Sie lag in ihrem Bett und dachte daran, dass Emma gehen würde. Wut brodelte in ihr. Sie verstand, warum Emma gehen wollte. Und es gefiel ihr nicht. Überhaupt nicht. Ihre Freundin hatte lange gelitten. Seit dem Tod ihrer Mutter war Emmas Leben schwer gewesen. Und es schien, als wäre es nach der Begegnung mit Will noch schlimmer geworden. Sie wusste, dass er nichts Gutes bedeutete. Wenn sie ginge, hätte Emma einen Neuanfang gemacht. Eine Chance, neu anzufangen. Also musste sie, ob es ihr gefiel oder nicht, Emmas Entscheidung unterstützen.

Es würde nicht leicht werden, Alex nichts von dem zu erzählen, was vor sich ging.

Ein Anruf unterbrach ihre Gedanken. Es war Alex‘ Mutter.

„ Ugh“, Sabrina verdrehte die Augen. Sie ignorierte den Anruf und beschloss aufzustehen und sich für den Tag fertig zu machen. Sie ging in ihr Badezimmer und ließ das Telefon im Schlafzimmer liegen.

Alex‘ Mutter würde wieder anrufen. Und wieder. Und wieder. Es wurde zur Normalität. Sie rief mindestens einmal pro Woche an. Sabrina wusste, wie das Gespräch verlaufen würde. Seine Mutter würde ihr mehr Geld anbieten, wenn sie ihren Sohn zurückließe. Beim letzten Mal hatte man ihr anderthalb Millionen Dollar geboten. Diesmal würden es wahrscheinlich zwei Millionen sein.

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