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Capitoli

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
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  31. Kapitel 31
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  35. Kapitel 35
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  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 44

Toby wich instinktiv leicht zur Seite.

In diesem Moment wurde die Tür zum Krankenzimmer von außen aufgestoßen, bevor Jean mit einer Thermoskanne in der Hand ins Zimmer kam. Sie war überrascht von der Szene vor ihr, strahlte die Turteltauben jedoch bald an. „Oh, es sieht so aus, als wäre ich zur falschen Zeit gekommen. Es tut mir leid, dass ich störe. Soll ich kurz draußen warten?“ Sie machte eine Geste zum Gehen und ging ein paar Schritte zurück.

Tinas Gesicht lief bei Jeans Worten rot an und sie löste sich schnell aus ihrer Umarmung. „Sie haben nichts unterbrochen, Madam White. Kommen Sie herein!“

„ Dann ist es ja gut. Ich möchte nicht stören.“ Jean trug die Flasche ins Zimmer. „Ich habe heute Morgen mit deiner Mutter telefoniert und erst erfahren, dass du gestern Abend gestürzt bist. Also habe ich dir gleich eine Suppe gekocht, bevor ich zu Besuch kam.“

Dann warf sie Toby einen wissenden Blick zu. „Kein Wunder, dass es gestern Abend nichts von Toby gab, obwohl er die ganze Nacht weg war. Das lag daran, dass er hier war und sich um dich gekümmert hat.“

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