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Capitoli

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
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  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
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  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
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  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 42

Aufgrund der Nachwirkungen ihres Saufgelages wachte Sonia am Morgen mit leichten Kopfschmerzen auf und massierte ihre Schläfen, während sie sich gegen das Kopfteil des Bettes lehnte. Dabei glitt die Decke von ihrem Körper und sie spürte die kalte Luft auf ihrer Haut. Sie senkte den Kopf und stellte fest, dass sie nur ein Unterhemd trug. Was ist los?!

Sie wollte gerade die Decke von sich werfen, um aus dem Bett zu steigen, als sie aus den Augenwinkeln einen Mann neben ihrem Kissen erblickte; er war gerade oben ohne und schlief tief und fest. Das Haar auf seiner Stirn war leicht zerzaust und er hatte hübsche Gesichtszüge. In diesem Moment weiteten sich ihre Augen ungläubig, bis sie völlig sprachlos war. Sie erinnerte sich daran, dass sie in der vergangenen Nacht so viel getrunken hatte, dass sie beschwipst war, aber irgendwie erinnerte sie sich daran, Tobys unhörbare Stimme im Hintergrund gehört zu haben. Habe ich mir einfach einen Typen von der Straße geschnappt und mit ihm geschlafen, nachdem ich letzte Nacht so getriggert war?

Sobald ihr klar wurde, dass sie mit einem zufälligen Typen geschlafen hatte, konnte sie es nicht einmal ertragen, den Typen neben ihr noch einmal anzusehen. Dann nahm sie ihre Kleidung vom Stuhl und zog sich an. Sie wollte gerade etwas Geld aus ihrer Handtasche holen, als ihr auffiel, dass ihre Tasche nirgendwo zu finden war, obwohl sie überall danach gesucht hatte.

Sonia schnappte sich einen Notizblock und wollte gerade ihre Telefonnummer darauf schreiben, als ihr auffiel, dass bereits eine Reihe von Zahlen darauf standen. Vielleicht hatte der Typ seine Nummer hinterlassen, weil er Angst hatte, ich würde vom Tatort fliehen, wenn ich früher aufwachen würde. Anschließend riss sie den Zettel vom Notizblock ab und ging eilig.

Etwa eine halbe Stunde später nahm Sonia ein Taxi zur Arbeit, nachdem sie sich zu Hause mit einer Dusche erfrischt hatte. Allerdings hatte sie ihre Fassung noch nicht wiedererlangt, da sie die schockierenden Nachwirkungen ihres Seitensprungs von letzter Nacht noch spürte.

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