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Capitoli

  1. Kapitel 1 Das erste Treffen
  2. Kapitel 2 Vom Interviewpartner zum Schuldner
  3. Kapitel 3 Unerwünscht, aber überlebend
  4. Kapitel 4 Das nächtliche Treffen
  5. Kapitel 5: Schön anziehen?
  6. Kapitel 6 Unvorhergesehene Irritation
  7. Kapitel 7, Aber ich möchte ...
  8. Kapitel 8 – Vollkommen vermasselt
  9. Kapitel 9 Ein Fehler? Blairs Sicht
  10. Kapitel 10 Souvenirs vom Freitag
  11. Kapitel 11: Erpressung oder Geschäftsvereinbarung?
  12. Kapitel 12 Tabletop-Abenteuer
  13. Kapitel 13 Eine Schachfigur
  14. Kapitel 14 Nach einem Freund fragen
  15. Kapitel 15 Das Angebot annehmen
  16. Kapitel 16 Genau dort, wo ich sie haben wollte
  17. Kapitel 17 Schutz
  18. Kapitel 18 Walk Of Shame – Blairs Sicht
  19. Kapitel 19 Spurlos verschwunden
  20. Kapitel 20 Beste Bindung
  21. Kapitel 21 Geheimnisse
  22. Kapitel 22 Warten
  23. Kapitel 23 Ripper-Gewohnheiten
  24. Kapitel 24 Kann nicht aufgeben
  25. Kapitel 25 Komm zu mir zurück
  26. Kapitel 26 Werden...Mehr
  27. Kapitel 27 Komplizierte Emotionen
  28. Kapitel 28 Ein seltener Moment
  29. Kapitel 29 Dinner-Date
  30. Kapitel 30 Unerwartete Wendung der Ereignisse
  31. Kapitel 31 Ungebrochene Entschlossenheit
  32. Kapitel 32 Bestrafung
  33. Kapitel 33 Kapitulation
  34. Kapitel 34 Ungewisse Zukunft
  35. Kapitel 35 Eine andere Seite
  36. Kapitel 36 Ein gebrochener Vertrag
  37. Kapitel 37 Unverändert
  38. Kapitel 38 Ich komme nicht über dich hinweg
  39. Kapitel 39 Abhören
  40. Kapitel 40 Verhandlung
  41. Kapitel 41 Ein Hauch frischer Luft
  42. Kapitel 42 Ich verliere lt
  43. Kapitel 43 Liebeskummer
  44. Kapitel 44 Aus der Ferne
  45. Kapitel 45 Eine gewaltige neue Aufgabe
  46. Kapitel 46 Gefahr lauert im Schatten
  47. Kapitel 47 Ein höllischer Morgen
  48. Kapitel 48 Der Anstoß eines Freundes
  49. Kapitel 49 Eine unerwartete Überraschung
  50. Kapitel 50 Gestresst, dehydriert, unterernährt

Kapitel 32 Bestrafung

Blairs Sicht

„Vertraust du mir?“, fragte Landon, als er mich in sein Schlafzimmer zog.

Ich nickte und konnte nicht sprechen, als mich der Gedanke an die bevorstehende Bestrafung überkam. Ich war mir nicht sicher, was er für mich auf Lager hatte, aber es erfüllte mich mit Nervosität und Vorfreude.

Mein Herz raste, als wir sein Zimmer betraten. Er drehte sich mit einem teuflischen Grinsen zu mir um. Er drückte mir einen federleichten Kuss auf die Lippen, bevor er in seinen Kleiderschrank ging und mit einer Krawatte in der Hand wieder herauskam. Es war die karmesinrote, die er selten trug, aber ich hatte ihn in den letzten zwei Jahren fast jeden Tag gesehen, also war sie mir nicht allzu fremd.

„ Vertraust du mir?“, fragte er, als ich spürte, wie er mich von hinten überragte.

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