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Capitoli

  1. Kapitel 1 An ihrem Hochzeitstag abgewiesen
  2. Kapitel 2 Unfall: „Kiaras Tod“.
  3. Kapitel 3, 7 Jahre später.
  4. Kapitel 4 Italien/Vorsitzende Kiara Thompson!
  5. Kapitel 5 Kiara: „Lass uns heute ausruhen, morgen beginnt unsere Rache!“.
  6. Kapitel 6 Der schelmische Casey
  7. Kapitel 7 Inspektion
  8. Kapitel 8 Einkaufszentrum
  9. Kapitel 9 Einkaufszentrum 2
  10. Kapitel 10 Einkaufszentrum 3
  11. Kapitel 11 Einkaufszentrum 4
  12. Kapitel 12 Wilde Kiara
  13. Kapitel 13 Teuflische Kiara
  14. Kapitel 14 Mr. Sampsons Untergang
  15. Kapitel 15 Konkurs
  16. Kapitel 16 Asher Huxley
  17. Kapitel 17 Verlegenheit
  18. Kapitel 18 Chris Gefühle
  19. Kapitel 19 Chloes Plan 1
  20. Kapitel 20 Chloes Plan 2
  21. Kapitel 21 Bekannter Plan
  22. Kapitel 22 Caseys Sorge
  23. Kapitel 23 Glückseliger Moment
  24. Kapitel 24 Problem 1
  25. Kapitel 25 Problem 2
  26. Kapitel 26 Tessy
  27. Kapitel 27 Erster Schultag
  28. Kapitel 28 Geschäftsabschluss
  29. Kapitel 29 Frustration 1
  30. Kapitel 30 Frustration 2
  31. Kapitel 31 Entscheidung
  32. Kapitel 32 Treffen 1
  33. Kapitel 33 Treffen 2
  34. Kapitel 34 Sterne und Sternbilder 1
  35. Kapitel 35 Sterne und Sternbilder 2
  36. Kapitel 36 Problem 1
  37. Kapitel 37 Ärger 2
  38. Kapitel 38 Ärger 3
  39. Kapitel 39 System gehackt
  40. Kapitel 40 Systemfehler
  41. Kapitel 41 Firewalls
  42. Kapitel 42 Chicago
  43. Kapitel 43 Patin
  44. Kapitel 44 Begegnung mit Chris
  45. Kapitel 45 Schmerz
  46. Kapitel 46 Trainieren
  47. Kapitel 47 Schockiert
  48. Kapitel 48 Bedauern 1
  49. Kapitel 49 Bedauern 2
  50. Kapitel 50 Thompson Company

Kapitel 32 Treffen 1

Herr Paolo lehnte sich in seinem Stuhl zurück und fühlte Erleichterung. Er wusste, dass die Zukunft ungewiss war, aber er war entschlossen, ihr direkt entgegenzutreten. Trotz seiner anfänglichen Entscheidung, das Unternehmen unabhängig zu halten, erkannte Herr Paolo, dass die finanzielle Situation schlimmer war, als er zunächst gedacht hatte. Nach weiterer Überlegung entschied er, dass der Verkauf des Unternehmens die einzige Möglichkeit war, es über Wasser zu halten.

Er rief die Vorstandsmitglieder wieder zusammen und verkündete seine Entscheidung. Die Nachricht löste gemischte Reaktionen aus. Im Raum herrschte einen Moment lang Stille, dann begannen die Vorstandsmitglieder untereinander zu murmeln. Einige wirkten besorgt, andere wütend.

„Das ist eine Katastrophe!“, rief eines der Vorstandsmitglieder. „Wir haben mit diesem Geld gerechnet, um das Unternehmen über Wasser zu halten!“

„Wir müssen uns einen Plan ausdenken, und zwar schnell“, sagte ein anderes Vorstandsmitglied.

„Ich habe eine Idee“, sagte Herr Paolo und brach damit das Schweigen. „Aber es ist ein bisschen weit hergeholt.“

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