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Kapitel 9

Rachel blieb die ganze Zeit im Krankenhaus. Doch Jefferey rief sie um 22:00 Uhr noch einmal an. Sie starrte lange auf das Telefon, ohne zu antworten, aber das Display blinkte weiter schnell. Schließlich biss sie die Zähne zusammen und ging ans Telefon.

Jeffereys Stimme war ungewöhnlich kalt. „Ich habe von Amber gehört, dass Sie heute Morgen die Burton Residence verlassen haben, also dachte ich, Sie müssten mit Ihrer Großmutter im Krankenhaus sein. Sie sollten wissen, warum ich aufgehört habe, die Krankenhausrechnungen zu bezahlen, oder?“

Rachel presste die Lippen zusammen, denn sie wusste, dass es daran lag, dass sie es nicht geschafft hatte, das zu tun, was er ihr zuvor aufgetragen hatte.

Dann hörte sie Jefferey höhnisch grinsen. Er drohte: „Willst du nicht mehr in die Burton-Residenz zurückkehren? Ich sage dir, Rachel – du musst zurück! Wenn du dich weigerst, zurückzukommen, werde ich dafür sorgen, dass alle Krankenhäuser der Stadt Angst haben, deine Großmutter aufzunehmen. Du weißt, dass ich das kann. Wenn du mir nicht glaubst, kannst du es natürlich mutig versuchen. Wenn deine Großmutter unerwartet stirbt, wirst du derjenige sein, der sie tötet.“

Rachels Gesichtsausdruck veränderte sich; sie hielt ihr Handy fest und atmete vor Angst schnell. In diesem Moment wünschte sie, sie könnte sprechen und all dem Groll Luft machen, den sie gegen ihren Vater hegte.

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