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Capitoli

  1. Kapitel 1 Sie ist schwanger
  2. Kapitel 2. Kannst du bleiben?
  3. Kapitel 3 Gebrochenes Versprechen
  4. Kapitel 4 Ein Koch für seine Geliebte
  5. Kapitel 5 Die kälteste Beleidigung
  6. Kapitel 6 Olivia war schwanger
  7. Kapitel 7 Lorenzos Beerdigung
  8. Kapitel 8 Undankbarer Enkel
  9. Kapitel 9 Gute Schauspielerin
  10. Kapitel 10 Freundlicher Rat
  11. Kapitel 11 Betrunkenes Biest
  12. Kapitel 12 Abtreibungsvorschlag
  13. Kapitel 13 Kaution
  14. Kapitel 14 Spätabendlicher Botengang
  15. Kapitel 15 Colton hat es herausgefunden
  16. Kapitel 16 Es lohnt sich
  17. Kapitel 17 Elliotts Haltung
  18. Kapitel 18 Ich habe mich für eine Abtreibung entschieden
  19. Kapitel 19 Abendessen
  20. Kapitel 20 Du hast kein Recht zu entscheiden
  21. Kapitel 21 Hatte ich wirklich eine Abtreibung?
  22. Kapitel 22 Komm in die Bar und hol deinen Mann ab
  23. Kapitel 23 Dreiecksbeziehung
  24. Kapitel 24 Die Verantwortung für den Zahlungsverzug
  25. Kapitel 25 Du bist schwanger
  26. Kapitel 26 Gigolos auswählen
  27. Kapitel 27 Zwei Unruhestifter
  28. Kapitel 28 Widerwilliger Helfer
  29. Kapitel 29 Coltons Rat
  30. Kapitel 30 Kindheitsbilder
  31. Kapitel 31 Ein Außenseiter sein
  32. Kapitel 32 Was vor vier Jahren geschah
  33. Kapitel 33 Beschämt
  34. Kapitel 34 Schwierige Aufgaben
  35. Kapitel 35 Ein Deal
  36. Kapitel 36 Verhandlung
  37. Kapitel 37 Wenn Sie sich besonnener fühlen
  38. Kapitel 38 Dinner Crashers
  39. Kapitel 39 Elliotts Dilemma
  40. Kapitel 40 Verstecktes Problem
  41. Kapitel 41 Anklage wegen Drogenhandels
  42. Kapitel 42 Nerviger Anruf
  43. Kapitel 43 Die Katze ist aus dem Sack
  44. Kapitel 44: Verdiene ich es nicht, der Vater zu sein?
  45. Kapitel 45 Ich bin ausgehungert
  46. Kapitel 46 Ein Ausweg für Melissa
  47. Kapitel 47 Melissa retten
  48. Kapitel 48 Die vermisste Tochter
  49. Kapitel 49 Hartnäckiger Verfolger
  50. Kapitel 50 Keine Erregung

Kapitel 15 Colton hat es herausgefunden

Der kalte Wind blies mir schwere Regentropfen entgegen. Der Regenschirm reichte kaum aus. Schon bevor ich weit gekommen war, wurden meine Kleider nass. Ich begann zu zittern, weil meine Beine und Hände so kalt wurden. Wenn ich Glück hatte, traf ich vielleicht einen gutherzigen Fahrer, der mich mitnahm.

Ich hatte jedoch großes Pech. Auch nachdem ich lange gelaufen war, kam kein Fahrzeug auf dieser Straße vorbei. Ich hatte einen leichten Schmerz im Unterleib. Meine Beine waren schwach und ich bekam kaum Luft. Plötzlich verstärkte sich der Schmerz in meinem Unterleib. Es war, als hätte mich eine Nadel gestochen.

„Ah!“, schrie ich und hielt mir den Bauch, als ich abrupt stehen blieb. Meine Beine wurden zittrig. Ich hockte mich mitten auf die Straße. Es regnete jetzt stärker als je zuvor. Ich tastete nach meinem Telefon in meiner Tasche, aber es war nicht da. Ich musste es im Auto liegen gelassen haben.

Jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich hatte schon einen langen Weg hinter mir. Ich biss mir auf die Unterlippe, um den Schmerz zu ertragen, stand auf und begann mit Hilfe der Steinpfeiler am Straßenrand weiterzugehen. Der Schmerz zerrte wieder an meinem Bauch, also hockte ich mich hin und wartete, bis er nachließ.

Plötzlich spürte ich eine warme Strömung zwischen meinen Beinen. Mein Herz setzte einen Schlag aus. Habe ich mir gerade eingenässt oder war ich dabei, mein Baby zu verlieren? Oh Gott! Lass es Ersteres sein.

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