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Capitoli

  1. Kapitel 1 Rache
  2. Kapitel 2 Künstliche Befruchtung
  3. Kapitel 3 Er wachte auf
  4. Kapitel 4 Er wusste es
  5. Kapitel 5 Der furchterregende Ehemann
  6. Kapitel 6 Die Halskette wurde versteigert
  7. Kapitel 7 - Vermögensaufteilung
  8. Kapitel 8 Schenkungsvereinbarung
  9. Kapitel 9 Ohrfeige
  10. Kapitel 10 Sich selbst schmeicheln
  11. Kapitel 11 Suche nach einem Job
  12. Kapitel 12 Interview
  13. Kapitel 13 Arbeitslos
  14. Kapitel 14 Arbeit in der Anderson-Gruppe
  15. Kapitel 15 Wette
  16. Kapitel 16 Eine Wette abschließen
  17. Kapitel 17 Hausarbeiten erledigen
  18. Kapitel 18 Klatsch
  19. Kapitel 19 Verführung
  20. Kapitel 20 Geiler Ehemann
  21. Kapitel 21 Sprachbarriere
  22. Kapitel 22 Ein großes Missverständnis
  23. Kapitel 23 Hilfe in letzter Minute
  24. Kapitel 24 Donnas Trick
  25. Kapitel 25 Der gefallene Popstar
  26. Kapitel 26 Die wahre Geschichte
  27. Kapitel 27 Ein unangenehmer Kuss
  28. Kapitel 28 Ein Autounfall
  29. Kapitel 29 Der freundliche Theodor
  30. Kapitel 30 Ein seltsames Mädchen
  31. Kapitel 31 Vermisstes Kind
  32. Kapitel 32 Zusammen schlafen
  33. Kapitel 33 Übernachten
  34. Kapitel 34 Zulassung
  35. Kapitel 35 Sternmodell
  36. Kapitel 36 Eine gute Show
  37. Kapitel 37 Belästigung
  38. Kapitel 38 Panik in der Damentoilette
  39. Kapitel 39 Begegnung
  40. Kapitel 40 Überwachungsvideo
  41. Kapitel 41 Kratzer an seiner linken Hand
  42. Kapitel 42 Süchtig
  43. Kapitel 43 Verführung
  44. Kapitel 44 Unter Drogen gesetzt werden
  45. Kapitel 45 Perverser
  46. Kapitel 46 Gestillte Erregung
  47. Kapitel 47 Gespaltene öffentliche Meinung
  48. Kapitel 48 Er war seltsam
  49. Kapitel 49 Klage um Frieden
  50. Kapitel 50 Kluger Schachzug

Kapitel 10 Sich selbst schmeicheln

Theodores Verhalten war eisig wie ein Wintersturm, ein starker Kontrast zu seinem früheren, freundlicheren Verhalten im Haus der Familie Edwards. Ariana wurde rot vor Verlegenheit, als sie ihn mit einer Frage konfrontierte. „Warum bist du zum Haus der Familie Edwards gekommen und hast mir so sehr geholfen?“, fragte sie. „Benutze das Grundstück nicht als Ausrede. Ich weiß, dass du es nicht brauchst.“

Theodore grinste höhnisch, seine Augen waren kalt und distanziert. „Du vergisst, Ariana“, sagte er mit verächtlicher Stimme, „dass du meine Frau bist, wenn auch nur dem Namen nach. Ich kann nicht zulassen, dass jemand mein Eigentum misshandelt.“

Ariana fühlte einen Stich des Schmerzes und der Frustration, als sie erkannte, dass Theodores Absichten alles andere als edel waren. Für Theodore war sie bloß ein Besitz, ein Spielzeug, das er benutzen und wegwerfen konnte, wie er es für richtig hielt.

Mit einem höhnischen Lächeln auf den Lippen verengten sich Theodores Augen zu gefährlichen Schlitzen. „Lass uns eines klarstellen, Ariana. Das ist keine Liebesgeschichte. Es ist eine geschäftliche Vereinbarung. Du bist nichts weiter als ein Verhandlungsobjekt in einem Spiel, bei dem ich alle Karten in der Hand halte. Ich habe das letzte Wort, wann das Spiel enden kann. Du musst nur gehorsam die Rolle meiner Frau spielen. Ich brauche deine Liebe oder Zuneigung nicht, noch will ich sie. Und du, meine Liebe, tust gut daran, das nicht zu vergessen.“

Arianas Augen funkelten vor Wut und sie versuchte, ihr Gesicht aus Theodores Griff zu lösen. „Das ist mir völlig bewusst. Ich bin nicht dumm. Ich weiß, dass diese Ehe nichts weiter als eine Täuschung ist. Ich habe diese Fragen gestellt, weil ich Angst hatte, dass du dich in mich verlieben könntest und das wäre problematisch. Du hast mich ausgetrickst und meiner Mutter ihre Sachen weggenommen. Ich werde mich nie, nie in dich verlieben. Ich verachte dich und werde das immer tun!“

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